Schlagwort: Impfen

RSV, Grippe, COVID-19 und Co.: Neue Lösungen dank Impfstoffforschung in Sicht

100 Impfstoffkandidaten befinden sich in den Pipelines der Mitgliedsfirmen von Vaccines Europe – diese Gruppierung umfasst 15 Impfstoffunternehmen, die in Europa tätig sind. „Wir müssen uns heute auf Morgen vorbereiten“, finden die Firmen. Mit ihrer Forschung und Entwicklung wollen sie es möglich machen, dass die Menschheit noch besser als bisher gegenüber Krankheiten gewappnet ist – sie arbeiten etwa an Schutzmöglichkeiten gegen das Humane Respiratorische Synzytial-Virus (RSV).

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Apothekerin Sabine Gnekow aus Hamburg impft gegen Corona und Grippe. Das Angebot wird gut angenommen. Ein Interview. Foto: ©iStock.com/caughtinthe

Es läuft: Impfen in der Apotheke

Seit diesem Jahr dürfen Apotheken gegen SARS-CoV-2 und gegen die Grippe impfen. Im Pharma Fakten-Interview erzählt Apothekerin Sabine Gnekow aus Hamburg, wie das Angebot angenommen wird. Und welchen Sinn es aus ihrer Sicht macht.

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Kommt es in diesem Jahr zu einer gefürchteten Twindemie – also zu einem gleichzeitigen Auftreten einer Influenza- und einer COVID-19-Welle? Das haben wir selbst in der Hand. Fotos: ©iStock.com/Athiyada (links), ©iStock.com/vchal (rechts)

Twindemie? Impfen ist der beste Schutz

Kommt es in diesem Jahr zu einer gefürchteten Twindemie – also zu einem gleichzeitigen Auftreten einer Influenza– und einer COVID-19-Welle? Das haben wir teilweise in der Hand, denn der beste Schutz sind hohe Impfquoten. Auf jeden Fall gilt: Es sind noch Impfstoffe da. Allerdings können sie im Kühlschrank von Arztpraxen und Apotheken ihre Wirkung nicht entfalten. Ein Gespräch mit Dr. Alexander Heiseke, Senior Medical Adviser beim forschenden Pharmaunternehmen und Impfstoffspezialisten GlaxoSmithKline.

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Impfgipfel beim Berliner „Tagesspiegel“ – bei der Frage nach einem präventiven Gesundheitssystem kam eine Expert:innen-Runde zu klaren Ergebnissen. Foto: ©iStock.com/Kuzmik_A

Impfen: Neue Wege zu einem präventiven Gesundheitssystem

„Gemeinsam gegen Grippe und Co.: Wie gestalten wir ein proaktives und präventives Gesundheitssystem?“ Über diese Frage diskutierten Gesundheits-Expert:innen beim dritten „Tagesspiegel-Impfgipfel“, der diesmal nicht nur online, sondern auch in den Räumlichkeiten der Tagesspiegel-Redaktion in Berlin stattfand. Dabei zeigte sich: Es gibt viele kreative Ideen und Lösungsvorschläge.

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„Klare Strukturen“ standen im Mittelpunkt einer Online-Veranstaltung zum Thema „Impfen“ – nicht nur Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek fand dabei klare und deutliche Worte. Foto: ©iStock.com/LeManna

Impfen: Weshalb klare Strukturen so wichtig sind

„Impfen: Nur klare Strukturen bringen uns weiter!“ – was nach einer Binsenweisheit klingt, ist im wirklichen Leben eine durchaus anspruchsvolle Aufgabe. Weshalb das so ist und wie „klare Strukturen“ im medizinischen (Impf-)Alltag konkret aussehen könnten, darüber sprachen medizinische Expert:innen bei einem Online-Event – sie kamen dabei zu bemerkenswerten Erkenntnissen.

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Höhere Impfraten wären eine Art Risikovorsorge gegen Arzneimittel-Resistenzen. Aber die gehen zurzeit eher zurück. Foto: ©iStock.com/peterschreiber.media

Impfen gegen die nächste Pandemie

Auf die nächste globale Gesundheitskrise – antimikrobielle Resistenzen gegen Arzneimittel – gibt es keine einfache Antwort. Um zu verhindern, dass lebenswichtige Medikamente unwirksam werden, muss an vielen Stellschrauben gedreht werden. Die Impfrate ist eine davon.

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Die Masernfallzahlen in Deutschland sind seit Beginn der COVID-19-Pandemie erheblich zurückgegangen. Trügt der Schein? Foto: ©iStock.com/Astrid860

Masern: Unterschätzte Gefahr?

Die Zahl der Masernfälle in Deutschland ist seit Beginn der COVID-19-Pandemie erheblich zurückgegangen. Das Robert Koch-Institut fürchtet daher eine sinkende Aufmerksamkeit in der Bevölkerung. Dabei ist das Potenzial für neue Ausbrüche nicht zu unterschätzen: Weltweit sind aktuell mehr Menschen als in den vergangenen Jahren ungeschützt gegen die potenziell tödliche Erkrankung.

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Grippe: Deutschland verfehlt Impfziel

75 Prozent der über 65-Jährigen sollten sich laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) gegen Influenza impfen lassen. In Deutschland wird dieses Ziel weit verfehlt. Besserung ist nicht in Sicht: Die Impfquoten gehen sogar zurück. Das zeigen Daten des Beratungsunternehmens IQVIA.

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Prof. Dr. Watzl gibt im Corona-Gespräch einen Ausblick auf den kommenden Herbst. Dabei wartet er auch mit erfreulichen Nachrichten auf und deutet an, wann das Ende der Pandemie gekommen sein könnte. Foto: ©iStock.com/Mongkolchon Akesin

Corona im Herbst: Weshalb es Hoffnung gibt

Droht uns im Herbst ein böses Corona-Erwachen? Wie können wir uns optimal vorbereiten? Und wann ist ein Ende der Pandemie in Sicht? Darüber haben wir mit Prof. Dr. Carsten Watzl gesprochen, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Dabei zeigte sich: Es gibt auch gute Corona-Nachrichten.

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Affenpocken: Die WHO hat eine „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ ausgerufen. Foto: ©iStock.com/Halfpoint

Affenpocken: Ein „Ausbruch, der gestoppt werden kann“

Im Kampf gegen die Affenpocken geht es nicht nur darum, weitere Erkrankungen in der aktuellen Situation zu vermeiden. Es gilt auch, zu verhindern, dass sie sich als Infektionskrankheit in Deutschland etablieren. „Sollte dies passieren, wäre mittelfristig auch mit Fällen in besonders gefährdeten Gruppen […] zu rechnen“, meint das Robert Koch-Institut. Dazu zählen Schwangere, Kinder, Immunsupprimierte oder Senior:innen.

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RSV, Grippe, COVID-19 und Co.: Neue Lösungen dank Impfstoffforschung in Sicht

100 Impfstoffkandidaten befinden sich in den Pipelines der Mitgliedsfirmen von Vaccines Europe – diese Gruppierung umfasst 15 Impfstoffunternehmen, die in Europa tätig sind. „Wir müssen uns heute auf Morgen vorbereiten“, finden die Firmen. Mit ihrer Forschung und Entwicklung wollen sie es möglich machen, dass die Menschheit noch besser als bisher gegenüber Krankheiten gewappnet ist – sie arbeiten etwa an Schutzmöglichkeiten gegen das Humane Respiratorische Synzytial-Virus (RSV).

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Apothekerin Sabine Gnekow aus Hamburg impft gegen Corona und Grippe. Das Angebot wird gut angenommen. Ein Interview. Foto: ©iStock.com/caughtinthe

Es läuft: Impfen in der Apotheke

Seit diesem Jahr dürfen Apotheken gegen SARS-CoV-2 und gegen die Grippe impfen. Im Pharma Fakten-Interview erzählt Apothekerin Sabine Gnekow aus Hamburg, wie das Angebot angenommen wird. Und welchen Sinn es aus ihrer Sicht macht.

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Kommt es in diesem Jahr zu einer gefürchteten Twindemie – also zu einem gleichzeitigen Auftreten einer Influenza- und einer COVID-19-Welle? Das haben wir selbst in der Hand. Fotos: ©iStock.com/Athiyada (links), ©iStock.com/vchal (rechts)

Twindemie? Impfen ist der beste Schutz

Kommt es in diesem Jahr zu einer gefürchteten Twindemie – also zu einem gleichzeitigen Auftreten einer Influenza– und einer COVID-19-Welle? Das haben wir teilweise in der Hand, denn der beste Schutz sind hohe Impfquoten. Auf jeden Fall gilt: Es sind noch Impfstoffe da. Allerdings können sie im Kühlschrank von Arztpraxen und Apotheken ihre Wirkung nicht entfalten. Ein Gespräch mit Dr. Alexander Heiseke, Senior Medical Adviser beim forschenden Pharmaunternehmen und Impfstoffspezialisten GlaxoSmithKline.

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Impfgipfel beim Berliner „Tagesspiegel“ – bei der Frage nach einem präventiven Gesundheitssystem kam eine Expert:innen-Runde zu klaren Ergebnissen. Foto: ©iStock.com/Kuzmik_A

Impfen: Neue Wege zu einem präventiven Gesundheitssystem

„Gemeinsam gegen Grippe und Co.: Wie gestalten wir ein proaktives und präventives Gesundheitssystem?“ Über diese Frage diskutierten Gesundheits-Expert:innen beim dritten „Tagesspiegel-Impfgipfel“, der diesmal nicht nur online, sondern auch in den Räumlichkeiten der Tagesspiegel-Redaktion in Berlin stattfand. Dabei zeigte sich: Es gibt viele kreative Ideen und Lösungsvorschläge.

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„Klare Strukturen“ standen im Mittelpunkt einer Online-Veranstaltung zum Thema „Impfen“ – nicht nur Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek fand dabei klare und deutliche Worte. Foto: ©iStock.com/LeManna

Impfen: Weshalb klare Strukturen so wichtig sind

„Impfen: Nur klare Strukturen bringen uns weiter!“ – was nach einer Binsenweisheit klingt, ist im wirklichen Leben eine durchaus anspruchsvolle Aufgabe. Weshalb das so ist und wie „klare Strukturen“ im medizinischen (Impf-)Alltag konkret aussehen könnten, darüber sprachen medizinische Expert:innen bei einem Online-Event – sie kamen dabei zu bemerkenswerten Erkenntnissen.

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Höhere Impfraten wären eine Art Risikovorsorge gegen Arzneimittel-Resistenzen. Aber die gehen zurzeit eher zurück. Foto: ©iStock.com/peterschreiber.media

Impfen gegen die nächste Pandemie

Auf die nächste globale Gesundheitskrise – antimikrobielle Resistenzen gegen Arzneimittel – gibt es keine einfache Antwort. Um zu verhindern, dass lebenswichtige Medikamente unwirksam werden, muss an vielen Stellschrauben gedreht werden. Die Impfrate ist eine davon.

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Die Masernfallzahlen in Deutschland sind seit Beginn der COVID-19-Pandemie erheblich zurückgegangen. Trügt der Schein? Foto: ©iStock.com/Astrid860

Masern: Unterschätzte Gefahr?

Die Zahl der Masernfälle in Deutschland ist seit Beginn der COVID-19-Pandemie erheblich zurückgegangen. Das Robert Koch-Institut fürchtet daher eine sinkende Aufmerksamkeit in der Bevölkerung. Dabei ist das Potenzial für neue Ausbrüche nicht zu unterschätzen: Weltweit sind aktuell mehr Menschen als in den vergangenen Jahren ungeschützt gegen die potenziell tödliche Erkrankung.

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Grippe: Deutschland verfehlt Impfziel

75 Prozent der über 65-Jährigen sollten sich laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) gegen Influenza impfen lassen. In Deutschland wird dieses Ziel weit verfehlt. Besserung ist nicht in Sicht: Die Impfquoten gehen sogar zurück. Das zeigen Daten des Beratungsunternehmens IQVIA.

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Prof. Dr. Watzl gibt im Corona-Gespräch einen Ausblick auf den kommenden Herbst. Dabei wartet er auch mit erfreulichen Nachrichten auf und deutet an, wann das Ende der Pandemie gekommen sein könnte. Foto: ©iStock.com/Mongkolchon Akesin

Corona im Herbst: Weshalb es Hoffnung gibt

Droht uns im Herbst ein böses Corona-Erwachen? Wie können wir uns optimal vorbereiten? Und wann ist ein Ende der Pandemie in Sicht? Darüber haben wir mit Prof. Dr. Carsten Watzl gesprochen, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Dabei zeigte sich: Es gibt auch gute Corona-Nachrichten.

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Affenpocken: Die WHO hat eine „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ ausgerufen. Foto: ©iStock.com/Halfpoint

Affenpocken: Ein „Ausbruch, der gestoppt werden kann“

Im Kampf gegen die Affenpocken geht es nicht nur darum, weitere Erkrankungen in der aktuellen Situation zu vermeiden. Es gilt auch, zu verhindern, dass sie sich als Infektionskrankheit in Deutschland etablieren. „Sollte dies passieren, wäre mittelfristig auch mit Fällen in besonders gefährdeten Gruppen […] zu rechnen“, meint das Robert Koch-Institut. Dazu zählen Schwangere, Kinder, Immunsupprimierte oder Senior:innen.

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Kommentar

Gentherapien sprengen die Grenzen der Medizin

Gentherapien haben das Potenzial die Medizin grundlegend zu verändern – und damit das Leben von Millionen von Menschen, deren Krankheiten gar nicht oder nur unzureichend behandelt werden können. Bisher sind in Deutschland 15 solcher Arzneimittel zugelassen, doch die Forschung boomt. Nun ist die Sorge groß, dass die Ausgaben für die Königsdisziplin der Arzneimittelforschung das Gesundheitssystem sprengen könnten. Das ist eher unwahrscheinlich. Ein Kommentar von Florian Martius.

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