Schlagwort: Krebs

„Personalisierte Medizin – liegt die Zukunft in den Genen?“ Dieser Frage ging eine Diskussionsrunde auf der YES!CON in Berlin nach. Die Antwort fiel eindeutig aus. Foto: ©iStock.com/LeoWolfert

Wie personalisierte Medizin die Krebstherapie verändert

Lungenkrebs, Darmkrebs, Hautkrebs – bis vor wenigen Jahren galten Karzinome als Krankheit der Organe. Doch inzwischen ist klar: Krebs ist auch eine Krankheit der Gene. Denn ob und wann jemand an Krebs erkrankt, hängt auch mit genetischer Veranlagung zusammen und mit genetischen Veränderungen, die mit zunehmendem Alter immer häufiger in den Körperzellen auftreten. Aus dieser Erkenntnis entwickelten sich personalisierte Medizin und Präzisionsonkologie. Was das für die Krebsbehandlung bedeutet, darüber sprachen vier Experten auf der digitalen Krebs-Convention YES!CON: „Personalisierte Medizin – liegt die Zukunft in den Genen?“

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Fortgeschrittener  metastasierter Brustkrebs gilt als nicht heilbar  so die „ABC Global Alliance“. Sie kämpft dafür  die Situation der Betroffenen zu verbessern.

Wenn Brustkrebs fortschreitet

„Rechtzeitig erkannt und leitliniengerecht behandelt, sind die meisten Brustkrebs-Erkrankungen heilbar“, so die Deutsche Krebsgesellschaft. Das gilt allerdings nicht für fortgeschrittene, metastasierte Tumoren. Die Non-Profit-Organisation „ABC Global Alliance“ gibt nicht auf: „Neue Technologien und Forschung sollten dazu beitragen, Fortschritte in der Behandlung zu beschleunigen“.

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Im Rahmen der Initiative change4RARE sprachen sieben Fachleute über Herausforderungen in der Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen. Foto: ©iStock.com/alphaspirit

Daten sammeln, Wissen teilen – Hilft das Krebspatienten wirklich?

Forschung benötigt Daten, je detaillierter und umfangreicher, desto besser. Aber wofür werden unsere Daten eigentlich gebraucht? Und was hat es mit der im kommenden Jahr geplanten elektronischen Patientenakte auf sich? Über solche Fragen diskutierte auf der „YES!CON“, der ersten digitalen Krebs-Convention, eine Runde aus Patientinnen und Gesundheitsexperten. Ein Gespräch mit klaren Ansagen.

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In Berlin fand die YES!CON statt  die erste digitale Krebs-Convention in Deutschland. In der ersten Gesprächsrunde ging es um die Frage: „Krebs nach Corona – was bringt die Digitale Revolution?“ Foto: ©obs/yeswecan GmbH & Co. KG/Yeswecan!cer/Yes!con

Krebs nach Corona – kommt jetzt die Digitale Revolution?

„Ein Wochenende unter Mutmachern“ – so kündigte Schirmherr und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in seinem Grußwort die „YES!CON“ an, die erste digitale Krebs-Convention in Berlin. Patienten, Mediziner, Wissenschaftler und Prominente setzten sich in zumeist einstündigen Talkrunden mit allen Facetten rund um das Thema „Krebs“ auseinander. Es ging um persönliche Erfahrungen, aber auch um Forschung und Digitalisierung, um personalisierte Medizin und moderne Krebsbehandlung. Den Anfang machte eine Runde zum Thema: „Wake Up Call? Krebs nach Corona – was bringt die Digitale Revolution?“

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Weshalb gelingt es in Deutschland seit Jahren nicht  bundesweit einheitliche Krebsregister aufzubauen – und weshalb wäre das gerade in COVID-19-Zeiten so notwendig? Darüber haben wir mit Prof. Wörmann gesprochen  Medizinischer Leiter der DGHO. Foto: ©iStock.com/Stadtratte

Krebsfrüherkennung und -versorgung ohne Register: „Das ist frustrierend“

Langes Warten auf ein bundesweit einheitliches Krebsregister: Seit April 2013 arbeiten die Bundesländer daran, ein arbeitsfähiges Klinisches Krebsregister aufzubauen. Bislang ohne Erfolg. Ein Gutachten im Auftrag des GKV-Spitzenverbandes, der zentralen Interessenvertretung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen, kommt jetzt zu dem Schluss, dass es auch nach über sieben Jahren in den meisten Bundesländern noch nicht gelungen ist, ein funktionierendes Krebsregister zu etablieren. Hauptursache dafür seien fehlende Datenlieferungen und technische Probleme, verursacht durch „personelle Engpässe“, und organisatorische Probleme in der Aufbau- und Ablauforganisation. Wir haben mit Prof. Bernhard Wörmann, Medizinischer Leiter der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) in Berlin darüber gesprochen, weshalb ein flächendeckendes Krebsregister sinnvoll und notwendig ist, gerade in Zeiten von COVID-19.

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Infektionskrankheiten bekämpfen, Krebsfälle reduzieren

Laut einer Studie eines Teams der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC), die im Fachblatt „The Lancet Global Health“ erschienen ist, sind weltweit viele Tumorerkrankungen auf Erreger von Infektionskrankheiten zurückzuführen: 2018 waren es geschätzte 2,2 Millionen Fälle.

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Hinter jeder Arzneimittelzulassung steht eine Vielzahl an gescheiterten Forschungsprojekten  aus denen die Wissenschaftler gelernt haben. Foto: ©iStock.com/Julia Garan

Ein zugelassenes Medikament, zahlreiche Rückschläge

„Hinter jedem Arzneimittel, das es zu den Patienten schafft, stehen viele Wirkstoffkandidaten, die scheitern“, schreibt der amerikanische Pharmaverband PhRMA in einem Bericht. Misserfolge gehören zu der pharmazeutischen Forschung dazu: Gerade in Bereichen, in denen Wissenschaftler neues Terrain betreten, oder bei besonders komplexen Erkrankungen wie Krebs sind sie unvermeidbar. Statt vom „Scheitern“ möchte PhRMA allerdings lieber von „Rückschlägen“ sprechen. Denn die Erkenntnisse, die aus ihnen gezogen werden können, machen den Erfolg künftiger Forschungsprojekte wahrscheinlicher.

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Wie schnell haben Krebspatienten Zugang zu innovativen Therapien? Hier gibt es in Europa große Unterschiede. Foto: ©iStock.com/peterschreiber.media

Neue Krebstherapien: Wenn jeder Tag zählt

Mit „bespielloser Geschwindigkeit“ werden derzeit Innovationen in der Onkologie entwickelt, um die „Behandlungsergebnisse von Krebspatienten weiter zu verbessern“, heißt es in einem Bericht, den der europäische Pharmaverband EFPIA bei der Beratungsfirma Vintura in Auftrag gegeben hat. Die Voraussetzung ist allerdings, dass die Betroffenen die neuen Arzneimittel auch bekommen. „Tatsache aber ist, dass es unter den europäischen Ländern enorme Unterschiede gibt, was den Zugang der Patienten zu innovativen onkologischen Therapien angeht“. Deutschland schneidet in dem Bericht vergleichsweise gut ab – dennoch gibt es Verbesserungspotenzial.

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Rund 25.000 Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland an Darmkrebs. Dazu müsste es nicht kommen. Bild: ©iStock.com/peterschreiber.media

Darmkrebs: Erkrankungen und Todesfälle vermeiden

Welch großen Wert Prävention und Frühdiagnostik im Gesundheitswesen haben können, zeigt kaum ein Beispiel besser als der Darmkrebs: Rund 25.000 Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr an diesem Tumor. Dabei müsste es nicht so weit kommen. Denn viele Erkrankungs- und Sterbefälle ließen sich mittels Vorsorge bzw. frühzeitiger Behandlung verhindern. Immerhin: Eine zunehmende Zahl an Menschen nutzt die präventive Darmspiegelung.

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Die CAR-T-Zelltherapie gilt als Hoffnungsträger in der Krebsbehandlung – wir haben mit zwei Experten über Chancen und Hürden gesprochen. Foto: ©iStock.com/Christoph Burgstedt

CAR-T-Zelltherapie: Große Chancen, hohe Hürden

Es ist nur eine einzige Infusion mit gentechnisch veränderten Zellen, doch sie macht vielen Krebspatienten neue Hoffnung: die CAR-T-Zelltherapie. Die Pharma Fakten-Redaktion hat mit zwei Spezialisten von der Universitätsklinik Köln gesprochen, die sich mit dieser vergleichsweise neuen Therapieform hervorragend auskennen: Prof. Peter Borchmann ist Oberarzt der Klinik I für Innere Medizin und leitet dort den klinischen Schwerpunkt maligne Lymphome. Prof. Florian Kron ist als Gesundheitsökonom im Management der Klinik I für Innere Medizin tätig und außerdem Geschäftsführer der VITIS Healthcare Group.

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„Personalisierte Medizin – liegt die Zukunft in den Genen?“ Dieser Frage ging eine Diskussionsrunde auf der YES!CON in Berlin nach. Die Antwort fiel eindeutig aus. Foto: ©iStock.com/LeoWolfert

Wie personalisierte Medizin die Krebstherapie verändert

Lungenkrebs, Darmkrebs, Hautkrebs – bis vor wenigen Jahren galten Karzinome als Krankheit der Organe. Doch inzwischen ist klar: Krebs ist auch eine Krankheit der Gene. Denn ob und wann jemand an Krebs erkrankt, hängt auch mit genetischer Veranlagung zusammen und mit genetischen Veränderungen, die mit zunehmendem Alter immer häufiger in den Körperzellen auftreten. Aus dieser Erkenntnis entwickelten sich personalisierte Medizin und Präzisionsonkologie. Was das für die Krebsbehandlung bedeutet, darüber sprachen vier Experten auf der digitalen Krebs-Convention YES!CON: „Personalisierte Medizin – liegt die Zukunft in den Genen?“

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Fortgeschrittener  metastasierter Brustkrebs gilt als nicht heilbar  so die „ABC Global Alliance“. Sie kämpft dafür  die Situation der Betroffenen zu verbessern.

Wenn Brustkrebs fortschreitet

„Rechtzeitig erkannt und leitliniengerecht behandelt, sind die meisten Brustkrebs-Erkrankungen heilbar“, so die Deutsche Krebsgesellschaft. Das gilt allerdings nicht für fortgeschrittene, metastasierte Tumoren. Die Non-Profit-Organisation „ABC Global Alliance“ gibt nicht auf: „Neue Technologien und Forschung sollten dazu beitragen, Fortschritte in der Behandlung zu beschleunigen“.

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Im Rahmen der Initiative change4RARE sprachen sieben Fachleute über Herausforderungen in der Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen. Foto: ©iStock.com/alphaspirit

Daten sammeln, Wissen teilen – Hilft das Krebspatienten wirklich?

Forschung benötigt Daten, je detaillierter und umfangreicher, desto besser. Aber wofür werden unsere Daten eigentlich gebraucht? Und was hat es mit der im kommenden Jahr geplanten elektronischen Patientenakte auf sich? Über solche Fragen diskutierte auf der „YES!CON“, der ersten digitalen Krebs-Convention, eine Runde aus Patientinnen und Gesundheitsexperten. Ein Gespräch mit klaren Ansagen.

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In Berlin fand die YES!CON statt  die erste digitale Krebs-Convention in Deutschland. In der ersten Gesprächsrunde ging es um die Frage: „Krebs nach Corona – was bringt die Digitale Revolution?“ Foto: ©obs/yeswecan GmbH & Co. KG/Yeswecan!cer/Yes!con

Krebs nach Corona – kommt jetzt die Digitale Revolution?

„Ein Wochenende unter Mutmachern“ – so kündigte Schirmherr und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in seinem Grußwort die „YES!CON“ an, die erste digitale Krebs-Convention in Berlin. Patienten, Mediziner, Wissenschaftler und Prominente setzten sich in zumeist einstündigen Talkrunden mit allen Facetten rund um das Thema „Krebs“ auseinander. Es ging um persönliche Erfahrungen, aber auch um Forschung und Digitalisierung, um personalisierte Medizin und moderne Krebsbehandlung. Den Anfang machte eine Runde zum Thema: „Wake Up Call? Krebs nach Corona – was bringt die Digitale Revolution?“

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Weshalb gelingt es in Deutschland seit Jahren nicht  bundesweit einheitliche Krebsregister aufzubauen – und weshalb wäre das gerade in COVID-19-Zeiten so notwendig? Darüber haben wir mit Prof. Wörmann gesprochen  Medizinischer Leiter der DGHO. Foto: ©iStock.com/Stadtratte

Krebsfrüherkennung und -versorgung ohne Register: „Das ist frustrierend“

Langes Warten auf ein bundesweit einheitliches Krebsregister: Seit April 2013 arbeiten die Bundesländer daran, ein arbeitsfähiges Klinisches Krebsregister aufzubauen. Bislang ohne Erfolg. Ein Gutachten im Auftrag des GKV-Spitzenverbandes, der zentralen Interessenvertretung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen, kommt jetzt zu dem Schluss, dass es auch nach über sieben Jahren in den meisten Bundesländern noch nicht gelungen ist, ein funktionierendes Krebsregister zu etablieren. Hauptursache dafür seien fehlende Datenlieferungen und technische Probleme, verursacht durch „personelle Engpässe“, und organisatorische Probleme in der Aufbau- und Ablauforganisation. Wir haben mit Prof. Bernhard Wörmann, Medizinischer Leiter der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) in Berlin darüber gesprochen, weshalb ein flächendeckendes Krebsregister sinnvoll und notwendig ist, gerade in Zeiten von COVID-19.

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Infektionskrankheiten bekämpfen, Krebsfälle reduzieren

Laut einer Studie eines Teams der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC), die im Fachblatt „The Lancet Global Health“ erschienen ist, sind weltweit viele Tumorerkrankungen auf Erreger von Infektionskrankheiten zurückzuführen: 2018 waren es geschätzte 2,2 Millionen Fälle.

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Hinter jeder Arzneimittelzulassung steht eine Vielzahl an gescheiterten Forschungsprojekten  aus denen die Wissenschaftler gelernt haben. Foto: ©iStock.com/Julia Garan

Ein zugelassenes Medikament, zahlreiche Rückschläge

„Hinter jedem Arzneimittel, das es zu den Patienten schafft, stehen viele Wirkstoffkandidaten, die scheitern“, schreibt der amerikanische Pharmaverband PhRMA in einem Bericht. Misserfolge gehören zu der pharmazeutischen Forschung dazu: Gerade in Bereichen, in denen Wissenschaftler neues Terrain betreten, oder bei besonders komplexen Erkrankungen wie Krebs sind sie unvermeidbar. Statt vom „Scheitern“ möchte PhRMA allerdings lieber von „Rückschlägen“ sprechen. Denn die Erkenntnisse, die aus ihnen gezogen werden können, machen den Erfolg künftiger Forschungsprojekte wahrscheinlicher.

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Wie schnell haben Krebspatienten Zugang zu innovativen Therapien? Hier gibt es in Europa große Unterschiede. Foto: ©iStock.com/peterschreiber.media

Neue Krebstherapien: Wenn jeder Tag zählt

Mit „bespielloser Geschwindigkeit“ werden derzeit Innovationen in der Onkologie entwickelt, um die „Behandlungsergebnisse von Krebspatienten weiter zu verbessern“, heißt es in einem Bericht, den der europäische Pharmaverband EFPIA bei der Beratungsfirma Vintura in Auftrag gegeben hat. Die Voraussetzung ist allerdings, dass die Betroffenen die neuen Arzneimittel auch bekommen. „Tatsache aber ist, dass es unter den europäischen Ländern enorme Unterschiede gibt, was den Zugang der Patienten zu innovativen onkologischen Therapien angeht“. Deutschland schneidet in dem Bericht vergleichsweise gut ab – dennoch gibt es Verbesserungspotenzial.

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Rund 25.000 Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland an Darmkrebs. Dazu müsste es nicht kommen. Bild: ©iStock.com/peterschreiber.media

Darmkrebs: Erkrankungen und Todesfälle vermeiden

Welch großen Wert Prävention und Frühdiagnostik im Gesundheitswesen haben können, zeigt kaum ein Beispiel besser als der Darmkrebs: Rund 25.000 Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr an diesem Tumor. Dabei müsste es nicht so weit kommen. Denn viele Erkrankungs- und Sterbefälle ließen sich mittels Vorsorge bzw. frühzeitiger Behandlung verhindern. Immerhin: Eine zunehmende Zahl an Menschen nutzt die präventive Darmspiegelung.

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Die CAR-T-Zelltherapie gilt als Hoffnungsträger in der Krebsbehandlung – wir haben mit zwei Experten über Chancen und Hürden gesprochen. Foto: ©iStock.com/Christoph Burgstedt

CAR-T-Zelltherapie: Große Chancen, hohe Hürden

Es ist nur eine einzige Infusion mit gentechnisch veränderten Zellen, doch sie macht vielen Krebspatienten neue Hoffnung: die CAR-T-Zelltherapie. Die Pharma Fakten-Redaktion hat mit zwei Spezialisten von der Universitätsklinik Köln gesprochen, die sich mit dieser vergleichsweise neuen Therapieform hervorragend auskennen: Prof. Peter Borchmann ist Oberarzt der Klinik I für Innere Medizin und leitet dort den klinischen Schwerpunkt maligne Lymphome. Prof. Florian Kron ist als Gesundheitsökonom im Management der Klinik I für Innere Medizin tätig und außerdem Geschäftsführer der VITIS Healthcare Group.

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Kommentar

Gentherapien sprengen die Grenzen der Medizin

Gentherapien haben das Potenzial die Medizin grundlegend zu verändern – und damit das Leben von Millionen von Menschen, deren Krankheiten gar nicht oder nur unzureichend behandelt werden können. Bisher sind in Deutschland 15 solcher Arzneimittel zugelassen, doch die Forschung boomt. Nun ist die Sorge groß, dass die Ausgaben für die Königsdisziplin der Arzneimittelforschung das Gesundheitssystem sprengen könnten. Das ist eher unwahrscheinlich. Ein Kommentar von Florian Martius.

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