Führende Onkolog:innen wollen dem Krebs die rote Karte zeigen. In der kommenden Woche findet das Vision-Zero-Symposium statt – es geht um die „Neuvermessung der Onkologie“. Foto: ©Vision Zero

Vision Zero: Den Krebs vom Platz stellen

Führende Onkolog:innen und Gesundheitsexpert:innen wollen dem Krebs die rote Karte zeigen. Denn immer noch erkrankt jeder zweite Mensch in Deutschland im Laufe seines Lebens an Krebs. Ihre These: Wir investieren in Deutschland zu wenig der vorhandenen Ressourcen in Krebsprävention und Früherkennung. Ihre Mission: Jeder Krebstote ist einer zu viel. In der kommenden Woche findet in Berlin das Vision-Zero-Symposium statt – es geht um die „Neuvermessung der Onkologie“.

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Ein Papier der Robert-Bosch-Stiftung fordert für das deutsche Gesundheitswesen einen „Neustart“. Nur so könne es zukunftsfähig sein. Foto: ©iStock.com/ipopba

Neue Erkenntnisse aus Arzneimittelstudien: Nicht nur was für die Fachwelt

Auch in Deutschland führen forschende Pharmafirmen zahlreiche klinische Studien mit Medikamenten durch: 2019 waren es 550 an der Zahl. Aus ihnen lassen sich umfangreiche Erkenntnisse gewinnen – etwa über die Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit des jeweiligen Prüfpräparats. Das ist nicht nur für Fachleute aus Medizin und Wissenschaft interessant, sondern zum Beispiel auch für Patient:innen und ihre Angehörigen. Im Interview erklärt Dr. Alexandra Wüpping, Head Trial Monitoring Organization Germany bei Novartis Pharma Deutschland, wie ihr Unternehmen laienverständlich über klinische Forschung informiert.

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Die Pandemie ist auch eine der Rekorde: Noch nie standen so schnell Impfstoffe und Arzneimittel zur Verfügung. Doch einiges können wir beim nächsten Mal besser machen  findet Dierk Neugebauer von Bristol Myers Squibb. Foto: ©iStock.com/Gorodenkoff Productions

Medizinische Forschung: „Wir sind alle Teil der Lösung“

Die Pandemie ist auch eine der Rekorde: Noch nie standen so schnell Impfstoffe und Arzneimittel zur Verfügung. Andererseits wird auch deutlich: Mit einer besseren Vorbereitung hätten ihre Auswirkungen geringer ausfallen können. Nach der Pandemie ist vor der Pandemie: Was können wir tun, um die nächste globale Gesundheitskrise schneller und erfolgreicher zu bekämpfen? Ein Interview mit Dierk Neugebauer, Mitglied der Geschäftsleitung und Vice President Market Access Deutschland beim forschenden Pharmaunternehmen Bristol Myers Squibb.

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Wie kann die Digitalisierung den Umgang mit Erkrankungen wie Alzheimer verbessern? Darüber diskutierten Fachleute auf einer Online-Veranstaltung. Foto: ©Biogen GmbH

Mit Daten gegen Demenz

Wie kann die Digitalisierung den Umgang mit Demenz-Erkrankungen wie Morbus Alzheimer verändern und verbessern? Darüber diskutierten mehrere Fachleute auf einer Online-Veranstaltung des forschenden Biotechnologie-Unternehmens Biogen.

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Alle 73 Tage verdoppelt sich aktuell das medizinische Wissen. Doch wie kommt das Wissen dorthin  wo es gebraucht wird? Darüber diskutierten zwei Ärzte und eine Journalistin. Foto: ©iStock.com/metamorworks

Coronavirus-Pandemie: Die Informationsflut managen

Alle 73 Tage verdoppelt sich aktuell das medizinische Wissen. Das zu vermitteln; sprich: dahinzubringen, wo es dringend gebraucht wird, ist eine Riesenherausforderung, die durch die Pandemie noch einmal eine besondere Dynamik entwickelt hat. Darüber diskutierten im Rahmen der vom forschenden Pharmaunternehmen Pfizer organisierten Veranstaltungsreihe „Wie sieht das Gesundheitssystem der Zukunft aus?“ die Wissenschaftsredakteurin Katharina Menne (Die Zeit), der Arzt und Mitgründer der Wissensplattform Amboss Dr. Sievert Weiss und Dr. Daniel Kalanovic, medizinischer Leiter von Pfizer Deutschland.

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Die Menschheit verlässt sich zunehmend darauf  dass Impfkampagnen der Pandemie ein Ende setzen. Aber im Kampf gegen SARS-CoV-2 gilt es  mehrgleisig zu fahren. Foto: ©iStock.com/Eblis

Coronapandemie: Nicht alles auf eine Karte setzen

Über ein Drittel der Menschen in Deutschland hat mindestens eine Impfdosis erhalten. Genauer gesagt sind es inzwischen über 30 Millionen Personen: Es geht voran – und das Ende der Pandemie scheint so greifbar wie noch nie. Doch COVID-19 ist eine globale Angelegenheit und SARS-CoV-2 ein Virus, das sich nicht gänzlich ausrotten lassen wird. Daher gilt: Impfstoffe allein werden nicht ausreichen. Die Menschheit muss mehrgleisig fahren und alle Instrumente nutzen, die ihr zur Verfügung stehen. Dazu gehören Vakzine. Aber auch Arzneimittel zur Behandlung.

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Krisen bewältigen: Mit starker Pharmaindustrie im Rücken

Rund 91 Prozent der Menschen in der Bundesrepublik halten es für wichtig, dass Deutschland und Europa eine eigene leistungsfähige Pharmaindustrie haben. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) hervor. Außerdem schreiben die Bürger:innen der Digitalisierung ein großes Potenzial für die Bekämpfung von Pandemien zu.

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Auf einer virtuellen Veranstaltung diskutierten Fachleute bei Pfizer über die Schwächen des Pharmastandortes Deutschland – und die Möglichkeiten  ihn fit für die Zukunft zu machen. Foto: ©Pfizer

Pharmastandort Deutschland nach Corona-Pandemie: Mehr Mut, mehr bewegen

Erst BioNTech und Pfizer, womöglich schon demnächst CureVac in Kooperation mit Bayer und GSK: Unternehmen in Deutschland versorgen die Welt mit hochmodernen Corona-Impfstoffen. Man könnte angesichts dieser Tatsache meinen, es stehe bestens um den Pharmastandort Deutschland. Aber ist das wirklich so? Fachleute kamen bei einer virtuellen Veranstaltung von Pfizer zu einer anderen Einschätzung.

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Wie sich das Management der Alzheimer-Erkrankung in Zukunft ändern kann und soll  darüber sprachen Fachleute auf einer digitalen Veranstaltung. Foto: © Biogen GmbH. Hier zu sehen von links nach rechts: Dr. Wolfram Schmidt (Biogen)  Dr. Andreas Schmitt (Biogen)  Bettina Tietjen (NDR-Moderatorin)

Die Alzheimer-Erkrankung neu denken

Verstehen, entstigmatisieren, therapieren: Das wünscht sich Dr. Wolfram Schmidt, Geschäftsführer der Biogen GmbH, in Bezug auf die Alzheimer-Erkrankung. Was zu tun ist, damit das Realität wird, darüber sprachen mehrere Fachleute während der zweiten Runde der virtuellen Veranstaltungsreihe „Alzheimer-Dialog“.

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Führende Onkolog:innen wollen dem Krebs die rote Karte zeigen. In der kommenden Woche findet das Vision-Zero-Symposium statt – es geht um die „Neuvermessung der Onkologie“. Foto: ©Vision Zero

Vision Zero: Den Krebs vom Platz stellen

Führende Onkolog:innen und Gesundheitsexpert:innen wollen dem Krebs die rote Karte zeigen. Denn immer noch erkrankt jeder zweite Mensch in Deutschland im Laufe seines Lebens an Krebs. Ihre These: Wir investieren in Deutschland zu wenig der vorhandenen Ressourcen in Krebsprävention und Früherkennung. Ihre Mission: Jeder Krebstote ist einer zu viel. In der kommenden Woche findet in Berlin das Vision-Zero-Symposium statt – es geht um die „Neuvermessung der Onkologie“.

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Ein Papier der Robert-Bosch-Stiftung fordert für das deutsche Gesundheitswesen einen „Neustart“. Nur so könne es zukunftsfähig sein. Foto: ©iStock.com/ipopba

Neue Erkenntnisse aus Arzneimittelstudien: Nicht nur was für die Fachwelt

Auch in Deutschland führen forschende Pharmafirmen zahlreiche klinische Studien mit Medikamenten durch: 2019 waren es 550 an der Zahl. Aus ihnen lassen sich umfangreiche Erkenntnisse gewinnen – etwa über die Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit des jeweiligen Prüfpräparats. Das ist nicht nur für Fachleute aus Medizin und Wissenschaft interessant, sondern zum Beispiel auch für Patient:innen und ihre Angehörigen. Im Interview erklärt Dr. Alexandra Wüpping, Head Trial Monitoring Organization Germany bei Novartis Pharma Deutschland, wie ihr Unternehmen laienverständlich über klinische Forschung informiert.

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Die Pandemie ist auch eine der Rekorde: Noch nie standen so schnell Impfstoffe und Arzneimittel zur Verfügung. Doch einiges können wir beim nächsten Mal besser machen  findet Dierk Neugebauer von Bristol Myers Squibb. Foto: ©iStock.com/Gorodenkoff Productions

Medizinische Forschung: „Wir sind alle Teil der Lösung“

Die Pandemie ist auch eine der Rekorde: Noch nie standen so schnell Impfstoffe und Arzneimittel zur Verfügung. Andererseits wird auch deutlich: Mit einer besseren Vorbereitung hätten ihre Auswirkungen geringer ausfallen können. Nach der Pandemie ist vor der Pandemie: Was können wir tun, um die nächste globale Gesundheitskrise schneller und erfolgreicher zu bekämpfen? Ein Interview mit Dierk Neugebauer, Mitglied der Geschäftsleitung und Vice President Market Access Deutschland beim forschenden Pharmaunternehmen Bristol Myers Squibb.

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Wie kann die Digitalisierung den Umgang mit Erkrankungen wie Alzheimer verbessern? Darüber diskutierten Fachleute auf einer Online-Veranstaltung. Foto: ©Biogen GmbH

Mit Daten gegen Demenz

Wie kann die Digitalisierung den Umgang mit Demenz-Erkrankungen wie Morbus Alzheimer verändern und verbessern? Darüber diskutierten mehrere Fachleute auf einer Online-Veranstaltung des forschenden Biotechnologie-Unternehmens Biogen.

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Alle 73 Tage verdoppelt sich aktuell das medizinische Wissen. Doch wie kommt das Wissen dorthin  wo es gebraucht wird? Darüber diskutierten zwei Ärzte und eine Journalistin. Foto: ©iStock.com/metamorworks

Coronavirus-Pandemie: Die Informationsflut managen

Alle 73 Tage verdoppelt sich aktuell das medizinische Wissen. Das zu vermitteln; sprich: dahinzubringen, wo es dringend gebraucht wird, ist eine Riesenherausforderung, die durch die Pandemie noch einmal eine besondere Dynamik entwickelt hat. Darüber diskutierten im Rahmen der vom forschenden Pharmaunternehmen Pfizer organisierten Veranstaltungsreihe „Wie sieht das Gesundheitssystem der Zukunft aus?“ die Wissenschaftsredakteurin Katharina Menne (Die Zeit), der Arzt und Mitgründer der Wissensplattform Amboss Dr. Sievert Weiss und Dr. Daniel Kalanovic, medizinischer Leiter von Pfizer Deutschland.

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Die Menschheit verlässt sich zunehmend darauf  dass Impfkampagnen der Pandemie ein Ende setzen. Aber im Kampf gegen SARS-CoV-2 gilt es  mehrgleisig zu fahren. Foto: ©iStock.com/Eblis

Coronapandemie: Nicht alles auf eine Karte setzen

Über ein Drittel der Menschen in Deutschland hat mindestens eine Impfdosis erhalten. Genauer gesagt sind es inzwischen über 30 Millionen Personen: Es geht voran – und das Ende der Pandemie scheint so greifbar wie noch nie. Doch COVID-19 ist eine globale Angelegenheit und SARS-CoV-2 ein Virus, das sich nicht gänzlich ausrotten lassen wird. Daher gilt: Impfstoffe allein werden nicht ausreichen. Die Menschheit muss mehrgleisig fahren und alle Instrumente nutzen, die ihr zur Verfügung stehen. Dazu gehören Vakzine. Aber auch Arzneimittel zur Behandlung.

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Krisen bewältigen: Mit starker Pharmaindustrie im Rücken

Rund 91 Prozent der Menschen in der Bundesrepublik halten es für wichtig, dass Deutschland und Europa eine eigene leistungsfähige Pharmaindustrie haben. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) hervor. Außerdem schreiben die Bürger:innen der Digitalisierung ein großes Potenzial für die Bekämpfung von Pandemien zu.

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Auf einer virtuellen Veranstaltung diskutierten Fachleute bei Pfizer über die Schwächen des Pharmastandortes Deutschland – und die Möglichkeiten  ihn fit für die Zukunft zu machen. Foto: ©Pfizer

Pharmastandort Deutschland nach Corona-Pandemie: Mehr Mut, mehr bewegen

Erst BioNTech und Pfizer, womöglich schon demnächst CureVac in Kooperation mit Bayer und GSK: Unternehmen in Deutschland versorgen die Welt mit hochmodernen Corona-Impfstoffen. Man könnte angesichts dieser Tatsache meinen, es stehe bestens um den Pharmastandort Deutschland. Aber ist das wirklich so? Fachleute kamen bei einer virtuellen Veranstaltung von Pfizer zu einer anderen Einschätzung.

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Wie sich das Management der Alzheimer-Erkrankung in Zukunft ändern kann und soll  darüber sprachen Fachleute auf einer digitalen Veranstaltung. Foto: © Biogen GmbH. Hier zu sehen von links nach rechts: Dr. Wolfram Schmidt (Biogen)  Dr. Andreas Schmitt (Biogen)  Bettina Tietjen (NDR-Moderatorin)

Die Alzheimer-Erkrankung neu denken

Verstehen, entstigmatisieren, therapieren: Das wünscht sich Dr. Wolfram Schmidt, Geschäftsführer der Biogen GmbH, in Bezug auf die Alzheimer-Erkrankung. Was zu tun ist, damit das Realität wird, darüber sprachen mehrere Fachleute während der zweiten Runde der virtuellen Veranstaltungsreihe „Alzheimer-Dialog“.

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