Weltweit wurden in den vergangenen fünf Jahren 64 neuartige Krebsmedikamente auf den Markt gebracht. Die Forschung läuft auf Hochtouren. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff (Gorodenkoff Productions OU)

Krebs-Therapie: Die Innovationswelle ist ungebrochen

Weltweit wurden in den vergangenen fünf Jahren 64 neuartige Krebsmedikamente auf den Markt gebracht. Das geht aus einem Bericht der Forschungseinrichtung „IQVIA Institute for Human Data Science“ hervor. Er zeigt: Die Behandlung von bösartigen Tumoren wird immer zielgerichteter, immer präziser. Die Forschung läuft auf Hochtouren. Er zeigt aber auch: Die COVID-19-Pandemie hat die Versorgung vieler Patient:innen verschlechtert.

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Angesichts von Meldungen über Impfdurchbrüche sind manche Menschen verunsichert: Bringt eine Impfung überhaupt etwas? Foto: ©iStock.com/Roop_Dey

COVID-19 trotz Impfung?

Fast 60 Prozent der Menschen in Deutschland sind inzwischen vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft (Stand: 23. August 2021). Doch manche Bürger:innen sind verunsichert – schließlich mehrten sich in den vergangenen Wochen Meldungen über sogenannte Impfdurchbrüche: Gemeint sind Menschen, die trotz Impfung an COVID-19 erkranken. Sind die Vakzine nutzlos? Ein Faktencheck.

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Rekombinante Antikörper gelten als Hoffnungsträger gegen Krankheiten  die nur unzureichend oder gar nicht behandelbar sind. Die Pipelines forschender Unternehmen sind gut gefüllt. Foto: ©iStock.com/Svisio

Antikörper schreiben Medizingeschichte

Rekombinante Antikörper gelten als Hoffnungsträger gegen schwere Krankheiten, die nur unzureichend oder bisher gar nicht behandelbar sind. Bis Ende 2020 waren 82 solcher Medikamente in Deutschland zugelassen, doppelt so viele wie noch vor fünf Jahren. In den biopharmazeutischen Pipelines forschender Pharmaunternehmen machen sie rund zwei Drittel der Projekte aus: Rekombinante Antikörper sind der Wachstumsmotor für die medizinische Biotechnologie.

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In Sachen Digitalisierung läuft das deutsche Gesundheitswesen den Möglichkeiten hinterher. Nun hoffen viele  dass die Pandemie wie ein Innovationsturbo wirkt. Dabei geht es unter anderem um ein Mehr an Freiheit. Foto: ©istock.com/Pofuduk Images

Gesundheitswesen: Was die Digitalisierung alles könnte

Man kann es schon nicht mehr hören: In Sachen Digitalisierung läuft das deutsche Gesundheitswesen den Möglichkeiten hinterher. Nun hoffen viele, dass die Pandemie indirekt Fakten schafft und wie ein Innovationsturbo wirkt. Denn hier zeigt sich besonders deutlich, welche Vorteile Menschen durch konsequente Digitalisierung haben können. Dabei geht es unter anderem um ein Mehr an Freiheit.

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„Impfchancen digital nutzen – was hält uns (noch) davon ab?“ Das war Thema einer Online-Veranstaltung. Foto: ©iStock.com/Ca-ssis

COVID-19 + Digitalisierung = Höhere Impfquoten?

„Impfchancen digital nutzen – was hält uns (noch) davon ab?“ Nichts, könnte man meinen. Doch die gleichnamige Online-Veranstaltung mit dem Bayerischen Gesundheitsminister und weiteren Fachleuten zeigte: Ganz so einfach lässt sich die Frage nach einem digitalen Schub fürs Impfen nicht beantworten.

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Der Vorstandsvorsitzende der Charité Prof. Dr. Heyo K. Kroemer sieht mit Sorge  wie sehr Deutschland bei der Frage der Digitalisierung von Gesundheitswesen  von Forschung und Medizin  sich selbst ins Abseits stellt. Foto: ©iStock.com/Grassetto

Digitale Medizin: Die „Teslarisierung“ der deutschen Forschung

Der Vorstandsvorsitzende der Charité Prof. Dr. Heyo K. Kroemer sieht mit Sorge, wie sehr Deutschland bei der Frage der Digitalisierung von Gesundheitswesen, von Forschung und Medizin, sich selbst ins Abseits stellt. Er plädiert für eine neue Balance zwischen berechtigten Datenschutzerwägungen und dem Recht von Patient:innen auf eine bessere Versorgung. Ein Gespräch mit dem Chef des größten deutschen Universitätsklinikums über ein Land ohne digitalen Impfpass, über Umsetzungsprobleme und seine Sorge über das, was er die „Teslarisierung“ im Gesundheitswesen nennt.

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Die Digitalisierung macht eine bessere Medizin möglich  sagt Prof. Dr. Hagen Pfundner von Roche Pharma. Ein Gespräch über verpasste Chancen  falsch verstandenen Datenschutz und die Risiken für den Innovationsstandort. Foto: ©iStock.com/SOMKID THONGDEE

Aus Daten Sinn machen

Die Digitalisierung in Gesundheitswesen und Medizin macht eine bessere und zielgerichtete Behandlung von Krankheiten möglich. Diese Erkenntnis hat sich in Deutschland noch nicht richtig durchgesetzt, sagt Prof. Dr. Hagen Pfundner, Vorstand der Roche Pharma AG. Ein Gespräch über verpasste Chancen, falsch verstandenen Datenschutz, ideologische Überfrachtung und die Risiken für den Innovationsstandort Deutschland.

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Immer mehr Menschen leiden nach einer SARS-CoV-2-Infektion unter „Long-COVID“ Symptomen – wir haben mit einem Experten der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) über dieses neue Krankheitsbild und seine Folgen gesprochen. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

„Long-COVID hat ein sehr gutes Rückbildungspotenzial“

Viele Menschen klagen nach überstandener Corona-Infektion über lang anhaltende und teilweise neue Krankheitssymptome, die unter dem Begriff „Long-COVID“ zusammengefasst werden. Der Pneumologe Prof. Dr. Rembert Koczulla ist federführender Koordinator einer Leitlinie zu Diagnostik und Therapie von Long-COVID. Wir haben mit ihm über dieses Syndrom gesprochen – und darüber, was sich dagegen tun lässt.

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Die Pandemie ist auch eine der Rekorde: Noch nie standen so schnell Impfstoffe und Arzneimittel zur Verfügung. Doch einiges können wir beim nächsten Mal besser machen  findet Dierk Neugebauer von Bristol Myers Squibb. Foto: ©iStock.com/Gorodenkoff Productions

Medizinische Forschung: „Wir sind alle Teil der Lösung“

Die Pandemie ist auch eine der Rekorde: Noch nie standen so schnell Impfstoffe und Arzneimittel zur Verfügung. Andererseits wird auch deutlich: Mit einer besseren Vorbereitung hätten ihre Auswirkungen geringer ausfallen können. Nach der Pandemie ist vor der Pandemie: Was können wir tun, um die nächste globale Gesundheitskrise schneller und erfolgreicher zu bekämpfen? Ein Interview mit Dierk Neugebauer, Mitglied der Geschäftsleitung und Vice President Market Access Deutschland beim forschenden Pharmaunternehmen Bristol Myers Squibb.

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Weltweit wurden in den vergangenen fünf Jahren 64 neuartige Krebsmedikamente auf den Markt gebracht. Die Forschung läuft auf Hochtouren. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff (Gorodenkoff Productions OU)

Krebs-Therapie: Die Innovationswelle ist ungebrochen

Weltweit wurden in den vergangenen fünf Jahren 64 neuartige Krebsmedikamente auf den Markt gebracht. Das geht aus einem Bericht der Forschungseinrichtung „IQVIA Institute for Human Data Science“ hervor. Er zeigt: Die Behandlung von bösartigen Tumoren wird immer zielgerichteter, immer präziser. Die Forschung läuft auf Hochtouren. Er zeigt aber auch: Die COVID-19-Pandemie hat die Versorgung vieler Patient:innen verschlechtert.

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Angesichts von Meldungen über Impfdurchbrüche sind manche Menschen verunsichert: Bringt eine Impfung überhaupt etwas? Foto: ©iStock.com/Roop_Dey

COVID-19 trotz Impfung?

Fast 60 Prozent der Menschen in Deutschland sind inzwischen vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft (Stand: 23. August 2021). Doch manche Bürger:innen sind verunsichert – schließlich mehrten sich in den vergangenen Wochen Meldungen über sogenannte Impfdurchbrüche: Gemeint sind Menschen, die trotz Impfung an COVID-19 erkranken. Sind die Vakzine nutzlos? Ein Faktencheck.

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Rekombinante Antikörper gelten als Hoffnungsträger gegen Krankheiten  die nur unzureichend oder gar nicht behandelbar sind. Die Pipelines forschender Unternehmen sind gut gefüllt. Foto: ©iStock.com/Svisio

Antikörper schreiben Medizingeschichte

Rekombinante Antikörper gelten als Hoffnungsträger gegen schwere Krankheiten, die nur unzureichend oder bisher gar nicht behandelbar sind. Bis Ende 2020 waren 82 solcher Medikamente in Deutschland zugelassen, doppelt so viele wie noch vor fünf Jahren. In den biopharmazeutischen Pipelines forschender Pharmaunternehmen machen sie rund zwei Drittel der Projekte aus: Rekombinante Antikörper sind der Wachstumsmotor für die medizinische Biotechnologie.

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In Sachen Digitalisierung läuft das deutsche Gesundheitswesen den Möglichkeiten hinterher. Nun hoffen viele  dass die Pandemie wie ein Innovationsturbo wirkt. Dabei geht es unter anderem um ein Mehr an Freiheit. Foto: ©istock.com/Pofuduk Images

Gesundheitswesen: Was die Digitalisierung alles könnte

Man kann es schon nicht mehr hören: In Sachen Digitalisierung läuft das deutsche Gesundheitswesen den Möglichkeiten hinterher. Nun hoffen viele, dass die Pandemie indirekt Fakten schafft und wie ein Innovationsturbo wirkt. Denn hier zeigt sich besonders deutlich, welche Vorteile Menschen durch konsequente Digitalisierung haben können. Dabei geht es unter anderem um ein Mehr an Freiheit.

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„Impfchancen digital nutzen – was hält uns (noch) davon ab?“ Das war Thema einer Online-Veranstaltung. Foto: ©iStock.com/Ca-ssis

COVID-19 + Digitalisierung = Höhere Impfquoten?

„Impfchancen digital nutzen – was hält uns (noch) davon ab?“ Nichts, könnte man meinen. Doch die gleichnamige Online-Veranstaltung mit dem Bayerischen Gesundheitsminister und weiteren Fachleuten zeigte: Ganz so einfach lässt sich die Frage nach einem digitalen Schub fürs Impfen nicht beantworten.

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Der Vorstandsvorsitzende der Charité Prof. Dr. Heyo K. Kroemer sieht mit Sorge  wie sehr Deutschland bei der Frage der Digitalisierung von Gesundheitswesen  von Forschung und Medizin  sich selbst ins Abseits stellt. Foto: ©iStock.com/Grassetto

Digitale Medizin: Die „Teslarisierung“ der deutschen Forschung

Der Vorstandsvorsitzende der Charité Prof. Dr. Heyo K. Kroemer sieht mit Sorge, wie sehr Deutschland bei der Frage der Digitalisierung von Gesundheitswesen, von Forschung und Medizin, sich selbst ins Abseits stellt. Er plädiert für eine neue Balance zwischen berechtigten Datenschutzerwägungen und dem Recht von Patient:innen auf eine bessere Versorgung. Ein Gespräch mit dem Chef des größten deutschen Universitätsklinikums über ein Land ohne digitalen Impfpass, über Umsetzungsprobleme und seine Sorge über das, was er die „Teslarisierung“ im Gesundheitswesen nennt.

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Die Digitalisierung macht eine bessere Medizin möglich  sagt Prof. Dr. Hagen Pfundner von Roche Pharma. Ein Gespräch über verpasste Chancen  falsch verstandenen Datenschutz und die Risiken für den Innovationsstandort. Foto: ©iStock.com/SOMKID THONGDEE

Aus Daten Sinn machen

Die Digitalisierung in Gesundheitswesen und Medizin macht eine bessere und zielgerichtete Behandlung von Krankheiten möglich. Diese Erkenntnis hat sich in Deutschland noch nicht richtig durchgesetzt, sagt Prof. Dr. Hagen Pfundner, Vorstand der Roche Pharma AG. Ein Gespräch über verpasste Chancen, falsch verstandenen Datenschutz, ideologische Überfrachtung und die Risiken für den Innovationsstandort Deutschland.

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Immer mehr Menschen leiden nach einer SARS-CoV-2-Infektion unter „Long-COVID“ Symptomen – wir haben mit einem Experten der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) über dieses neue Krankheitsbild und seine Folgen gesprochen. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

„Long-COVID hat ein sehr gutes Rückbildungspotenzial“

Viele Menschen klagen nach überstandener Corona-Infektion über lang anhaltende und teilweise neue Krankheitssymptome, die unter dem Begriff „Long-COVID“ zusammengefasst werden. Der Pneumologe Prof. Dr. Rembert Koczulla ist federführender Koordinator einer Leitlinie zu Diagnostik und Therapie von Long-COVID. Wir haben mit ihm über dieses Syndrom gesprochen – und darüber, was sich dagegen tun lässt.

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Die Pandemie ist auch eine der Rekorde: Noch nie standen so schnell Impfstoffe und Arzneimittel zur Verfügung. Doch einiges können wir beim nächsten Mal besser machen  findet Dierk Neugebauer von Bristol Myers Squibb. Foto: ©iStock.com/Gorodenkoff Productions

Medizinische Forschung: „Wir sind alle Teil der Lösung“

Die Pandemie ist auch eine der Rekorde: Noch nie standen so schnell Impfstoffe und Arzneimittel zur Verfügung. Andererseits wird auch deutlich: Mit einer besseren Vorbereitung hätten ihre Auswirkungen geringer ausfallen können. Nach der Pandemie ist vor der Pandemie: Was können wir tun, um die nächste globale Gesundheitskrise schneller und erfolgreicher zu bekämpfen? Ein Interview mit Dierk Neugebauer, Mitglied der Geschäftsleitung und Vice President Market Access Deutschland beim forschenden Pharmaunternehmen Bristol Myers Squibb.

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