Grafiken: Themen aus Gesundheit und Pharma einfach erklärt

Untergang von Nervenzellen: Über 260 Medikamente gegen Krankheiten wie Alzheimer in Entwicklung

Morbus Alzheimer, Multiple Sklerose oder Amyotrophe Lateralsklerose: Diese Krankheiten mögen sehr verschieden sein. Sie eint aber eins: Sie sind „neurodegenerativ“. Das heißt: Letztlich kommt es bei den Betroffenen zu Schädigungen von Nervenzellen. Die Folgen erstrecken sich – je nach Krankheit – von anfänglicher Vergesslichkeit, über Lähmungen, bis hin zu frühzeitigem Tod. Der medizinische Bedarf ist groß. Laut US-amerikanischem Pharmaverband PhRMA sind über 260 Medikamente gegen 29 verschiedene neurodegenerative Erkrankungen in klinischer Entwicklung oder im Zulassungsprozess.

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COVID-19-Pandemie reißt Lücken in Krebs-Früherkennung

„In der Pandemie erweist sich die Früherkennung […] als eine der fragilen Bereiche der Gesundheitsversorgung“, erklärte Jürgen Klauber, Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), angesichts einer Auswertung von Daten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Demnach kam es zu starken Einbrüchen bei verschiedenen Krebs-Screenings. Das könnte tödliche Folgen haben.

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Innovative Arzneimittel: Deutschland im Vergleich oft günstiger

Die Erstattungsbeträge für Arzneimittel-Innovationen liegen in Deutschland häufig unter den durchschnittlichen publizierten Preisen der betreffenden Produkte in europäischen Vergleichsländern. Das geht aus den „AMNOG-Daten 2021“ hervor, die der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) herausgegeben hat.

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Impflücken: Zahl der Standardimpfungen bricht ein

Noch nie wurde in Deutschland in so kurzer Zeit so viel geimpft. Rund 110 Millionen Impfdosen sind seit der Zulassung von COVID-19-Vakzinen verabreicht – es ist die größte Impfkampagne in der Geschichte des Landes. Gleichzeitig bricht die Zahl der Standardimpfungen ein – um satte 27 Prozent im ersten Halbjahr 2021. Es drohen gefährliche Impflücken.

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Vom Nutzen moderner Medizin

Der gesamtgesellschaftliche Nutzen innovativer Medizin, von Innovationen im Bereich von Arzneimitteln und Impfstoffen wird unterschätzt. Das können wir uns nicht leisten. Denn nur mit einer gesunden Gesellschaft lässt sich Zukunft gestalten.

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COVID-19: Die Impfung wirkt

In England sind zwischen Januar und Juli 51.281 Menschen an den Folgen ihrer SARS-CoV-2-Infektion gestorben. Der Anteil der nicht oder nicht vollständig Geimpften liegt bei 98,75 Prozent. Das meldet das britische Statistikamt ONS.

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Biosimilars: Beitrag zur Nachhaltigkeit des Gesundheitssystems

Seit der Zulassung eines ersten Biosimilars in der Europäischen Union (EU) sind rund 15 Jahre vergangen. Inzwischen konnten zahlreiche Menschen mit diesen Arzneimitteln behandelt werden: Es sind Nachfolgepräparate von biopharmazeutischen Medikamenten, bei denen der Patentschutz abgelaufen ist. Ihr Beitrag zur Nachhaltigkeit von Gesundheitssystemen könnte künftig zunehmen. Das geht aus einem Bericht der Forschungseinrichtung „IQVIA Institute for Human Data Science“ hervor.

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Digitale Biomarker: Moderne Medizin präziser machen

Bewegungsprofil, Schlafrhythmus, Sprech- und Ausdrucksweise: Dies alles – und noch viel mehr – lässt sich heutzutage über digitale Technologien wie das Smartphone oder sogenannte Wearables erfassen. So ergeben sich aus verschiedenen Quellen Daten-Muster, die es möglich machen, Aussagen über die Gesundheit eines Menschen zu treffen. Expert:innen sprechen dann von „digitalen Biomarkern“. Sie können in vielen Bereichen zum Einsatz kommen – bei der Prävention, Früherkennung, Diagnose und Prognose von Erkrankungen sowie im Zuge einer personalisierten Therapie.

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Krankheitserreger springen zwischen Tier und Mensch

Neben „Inzidenz“, „R-Wert“ oder „Inkubationszeit“ ist auch der Begriff „Zoonose“ eines dieser Wörter, von denen vor der Coronapandemie nur die wenigsten Menschen gehört hatten – die nun aber in aller Munde sind. Zoonosen sind Krankheiten, die von Erregern wie zum Beispiel Viren, Bakterien und Pilzen verursacht werden und von Tieren auf Menschen (oder andersherum) übergehen können. Die Entstehung von SARS-CoV-2 ist noch nicht vollends geklärt – ein zoonotischer Ursprung gilt aber als wahrscheinlich.

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Untergang von Nervenzellen: Über 260 Medikamente gegen Krankheiten wie Alzheimer in Entwicklung

Morbus Alzheimer, Multiple Sklerose oder Amyotrophe Lateralsklerose: Diese Krankheiten mögen sehr verschieden sein. Sie eint aber eins: Sie sind „neurodegenerativ“. Das heißt: Letztlich kommt es bei den Betroffenen zu Schädigungen von Nervenzellen. Die Folgen erstrecken sich – je nach Krankheit – von anfänglicher Vergesslichkeit, über Lähmungen, bis hin zu frühzeitigem Tod. Der medizinische Bedarf ist groß. Laut US-amerikanischem Pharmaverband PhRMA sind über 260 Medikamente gegen 29 verschiedene neurodegenerative Erkrankungen in klinischer Entwicklung oder im Zulassungsprozess.

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COVID-19-Pandemie reißt Lücken in Krebs-Früherkennung

„In der Pandemie erweist sich die Früherkennung […] als eine der fragilen Bereiche der Gesundheitsversorgung“, erklärte Jürgen Klauber, Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), angesichts einer Auswertung von Daten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Demnach kam es zu starken Einbrüchen bei verschiedenen Krebs-Screenings. Das könnte tödliche Folgen haben.

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Innovative Arzneimittel: Deutschland im Vergleich oft günstiger

Die Erstattungsbeträge für Arzneimittel-Innovationen liegen in Deutschland häufig unter den durchschnittlichen publizierten Preisen der betreffenden Produkte in europäischen Vergleichsländern. Das geht aus den „AMNOG-Daten 2021“ hervor, die der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) herausgegeben hat.

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Impflücken: Zahl der Standardimpfungen bricht ein

Noch nie wurde in Deutschland in so kurzer Zeit so viel geimpft. Rund 110 Millionen Impfdosen sind seit der Zulassung von COVID-19-Vakzinen verabreicht – es ist die größte Impfkampagne in der Geschichte des Landes. Gleichzeitig bricht die Zahl der Standardimpfungen ein – um satte 27 Prozent im ersten Halbjahr 2021. Es drohen gefährliche Impflücken.

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Vom Nutzen moderner Medizin

Der gesamtgesellschaftliche Nutzen innovativer Medizin, von Innovationen im Bereich von Arzneimitteln und Impfstoffen wird unterschätzt. Das können wir uns nicht leisten. Denn nur mit einer gesunden Gesellschaft lässt sich Zukunft gestalten.

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COVID-19: Die Impfung wirkt

In England sind zwischen Januar und Juli 51.281 Menschen an den Folgen ihrer SARS-CoV-2-Infektion gestorben. Der Anteil der nicht oder nicht vollständig Geimpften liegt bei 98,75 Prozent. Das meldet das britische Statistikamt ONS.

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Biosimilars: Beitrag zur Nachhaltigkeit des Gesundheitssystems

Seit der Zulassung eines ersten Biosimilars in der Europäischen Union (EU) sind rund 15 Jahre vergangen. Inzwischen konnten zahlreiche Menschen mit diesen Arzneimitteln behandelt werden: Es sind Nachfolgepräparate von biopharmazeutischen Medikamenten, bei denen der Patentschutz abgelaufen ist. Ihr Beitrag zur Nachhaltigkeit von Gesundheitssystemen könnte künftig zunehmen. Das geht aus einem Bericht der Forschungseinrichtung „IQVIA Institute for Human Data Science“ hervor.

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Digitale Biomarker: Moderne Medizin präziser machen

Bewegungsprofil, Schlafrhythmus, Sprech- und Ausdrucksweise: Dies alles – und noch viel mehr – lässt sich heutzutage über digitale Technologien wie das Smartphone oder sogenannte Wearables erfassen. So ergeben sich aus verschiedenen Quellen Daten-Muster, die es möglich machen, Aussagen über die Gesundheit eines Menschen zu treffen. Expert:innen sprechen dann von „digitalen Biomarkern“. Sie können in vielen Bereichen zum Einsatz kommen – bei der Prävention, Früherkennung, Diagnose und Prognose von Erkrankungen sowie im Zuge einer personalisierten Therapie.

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Krankheitserreger springen zwischen Tier und Mensch

Neben „Inzidenz“, „R-Wert“ oder „Inkubationszeit“ ist auch der Begriff „Zoonose“ eines dieser Wörter, von denen vor der Coronapandemie nur die wenigsten Menschen gehört hatten – die nun aber in aller Munde sind. Zoonosen sind Krankheiten, die von Erregern wie zum Beispiel Viren, Bakterien und Pilzen verursacht werden und von Tieren auf Menschen (oder andersherum) übergehen können. Die Entstehung von SARS-CoV-2 ist noch nicht vollends geklärt – ein zoonotischer Ursprung gilt aber als wahrscheinlich.

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