Schlagwort: Innovative Health Initiative

Rheuma  Lupus  MS: Autoimmunerkrankungen haben einige Gemeinsamkeiten auf molekularer Ebene  die es zu erforschen gilt. Foto: ©iStock.com/Jevtic

Dem Rätsel der Autoimmunerkrankungen auf der Spur

Rheuma, Lupus oder Multiple Sklerose: Autoimmunerkrankungen sind auf den ersten Blick sehr verschieden. Genauso wie die vielen Projekte, die die öffentlich-private Partnerschaft „Innovative Medicines Initiative“ (IMI) aufgesetzt hat, um ihnen mit der gebündelten Expertise aus Pharma- und öffentlicher Forschung auf die Schliche zu kommen. Doch anstatt der offensichtlichen Unterschiede widmen sich die Wissenschaftler zunehmend den Gemeinsamkeiten: Es geht darum, Muster zu finden – um die Leiden der Patienten besser kategorisieren und behandeln zu können.

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Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist eine Hauptursache für Erblindung. Wirksame Therapien für die trockene Form sind Fehlanzeige. MACUSTAR will das ändern. Foto: CC0 (Stencil)

Makuladegeneration: Neue Medikamente dringend gebraucht

Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist weltweit eine Hauptursache für Erblindung. Wirksame Therapien für die trockene Form der AMD sind bis heute Fehlanzeige. Mit MACUSTAR soll sich das ändern: Unter dem Namen haben sich europaweit neun akademische und vier Industriepartner zusammengeschlossen. Ihr Ziel: Tests zu entwickeln, die in der Lage sind, kleinste Veränderung beim Fortschreiten der Erkrankung zu entdecken. Die Rekrutierung einer Studie mit 700 Teilnehmern wurde jetzt abgeschlossen – ein wichtiger Meilenstein in diesem Projekt.

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Seit über 30 Jahren erforscht und produziert Amgen Biopharmazeutika zur Behandlung schwerer Erkrankungen. Ein Interview. Foto: ©istock.com / serezniy / africa-studio.com (Olga Yastremska and Leonid Yastremskiy)

Mit Präzisionsmedizin gegen sieben immunvermittelte Erkrankungen

Mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Das ist das Ziel des europäischen Forschungsprojektes „3TR“. Es möchte die Behandlung von gleich sieben immunvermittelten Erkrankungen auf einmal verbessern – darunter: Asthma, chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Multiple Sklerose (MS), Rheuma, Lupus und die Darmleiden Morbus Crohn sowie Colitis Ulcerosa. Helfen soll dabei eine Analyse von über 50.000 Patienten aus 50 klinischen Studien.

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Eine öffentlich-private Partnerschaft will dafür sorgen  dass Frauen informierter über den Einsatz von Arzneimitteln in der Schwangerschaft entscheiden können. Foto: CC0 (Stencil)

Schwanger & Medikamente: Geht das?

Über fünf Millionen Frauen werden jedes Jahr in der Europäischen Union schwanger. Durchschnittlich 280 Tage lang wächst in ihnen ein Mensch heran; nach der Geburt folgt für viele Mütter die Stillzeit. Doch was ist, wenn sie währenddessen auf verschreibungspflichtige Medikamente angewiesen sind? Inwiefern hat das Auswirkungen auf das Kind? Oft herrscht Ratlosigkeit. Das europäische Forschungsprojekt „ConcePTION“ will das ändern und dafür sorgen, dass Frauen und ihre Ärzte informierter als bisher über den Einsatz von Arzneimitteln entscheiden können.

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Weltweit wurden in den vergangenen fünf Jahren 64 neuartige Krebsmedikamente auf den Markt gebracht. Die Forschung läuft auf Hochtouren. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff (Gorodenkoff Productions OU)

Transportproteine gehören zu den „letzten großen weißen Flecken der pharmazeutischen Wissenschaft“

Sie sind die „Gatekeeper“ der Zellen: Transportproteine kontrollieren im Körper wichtige Prozesse wie die Nährstoffaufnahme oder die Abfallbeseitigung. „Während die einen in die Zelle befördern, was diese zum Leben braucht, fungieren die anderen als zelluläre Müllabfuhr“, erklärt die Universität Wien. Eine Vielzahl dieser Moleküle ist noch unerforscht. Dabei sind sie auch für die Entwicklung von Medikamenten von großem Interesse. In dem fünfjährigen Projekt „RESOLUTE“ bündeln daher 13 Partner aus öffentlicher Forschung und Industrie ihre Kräfte, um die Transportproteine der Zelle für neue Therapien zu erschließen.

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Das „Ebola+“-Programm der IMI: Es wurden Projekte gefördert  die an Impfstoffkandidaten forschten und diagnostische Tests entwickelten. Foto: ©iStock.com/Motortion

Gemeinsam gegen Ebola: „Die Welt war nicht bereit für einen solchen Krankheitsausbruch“

In den Jahren 2014 und 2015 ereignete sich in Westafrika der bislang größte Ebolafieber-Ausbruch in der Geschichte. Genau in dieser Zeit riefen die Verantwortlichen der Innovative Medicines Initiative (IMI) – eine öffentlich-private Partnerschaft zwischen Europäischer Union und europäischer Pharmaindustrie – das „Ebola+“-Programm ins Leben. In diesem Rahmen wurden 12 Projekte gefördert, die u.a. an Impfstoffkandidaten forschten und diagnostische Tests entwickelten.

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Die Erforschung und Entwicklung neuer Grippe-Impfstoffe könnte sich bald deutlich verbessern – dank eines Projektes  an dem sich 22 sehr unterschiedliche Partner beteiligen. ©iStock.com/Christoph Burgstedt

Ein Werkzeugkasten gegen Grippeviren

Im Kampf gegen Grippeviren gibt es bald neue Unterstützung: Ein Projekt der europäischen Innovative-Medicines-Initiative (IMI) hat das Ziel, eine Toolbox zu entwickeln, mit deren Hilfe die Erforschung und Entwicklung von Grippe-Impfstoffen weltweit verbessert werden kann.

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Das Projekt conect4children möchte über den Aufbau eines paneuropäischen Netzwerks für klinische Studien die Arzneimittelentwicklung für Kinder verbessern. Foto: © iStock.com/Sasha_Suzi

Conect4children: Arzneimittelentwicklung für Kinder

Zehn Pharmaunternehmen, 33 akademische Einrichtungen, mehr als 50 Drittparteien sowie 500 angegliederte Partner: Sie alle wollen mit der „conect4children (c4c)“-Initiative die Medikamentenentwicklung für Kinder verbessern. „Klinische Studien mit Arzneimitteln für den pädiatrischen Gebrauch gehören zu den sensibelsten Bereichen der Wissenschaft – sowohl aus medizinischer als auch aus ethischer Sicht”, weiß Dr. Michael Devoy von Bayer. „Die Verbesserung der Infrastruktur klinischer Studien ist ein wichtiger Schritt, um Kindern die Teilnahme am medizinischen Fortschritt zu ermöglichen.”

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In einer fünfjährigen Partnerschaft wollen sich Experten aus Human- und Tiermedizin gemeinsam dem Kampf gegen Zoonosen stellen. Foto: CC0 (Stencil)

ZAPI-Projekt: Für die Gesundheit von Mensch und Tier

Das Wort „Zoonose“ kommt aus dem Griechischen: „zoon“ steht für Tier und „nosos“ bedeutet Erkrankung. Gemeint sind Infektionskrankheiten, die zwischen Mensch und Tier (wechselseitig) übertragen werden. Das kommt häufiger vor, als man denkt. Das Projekt „Zoonose Anticipation and Preparedness Initiative“ (ZAPI) bringt daher über 20 europäische Partner aus kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), öffentlicher Forschung und Pharmaindustrie an einen Tisch, um sich gemeinsam dem Kampf gegen Zoonosen zu stellen.

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Das COMPACT-Forschungsprojekt hatte ein Ziel: Hürden bei der Entwicklung von Biopharmazeutika abbauen. Wurde das Ziel erreicht? Foto: CC0 (Stencil)

Das Potenzial biopharmazeutischer Medikamente weiter ausschöpfen

Sei es Multiple Sklerose, Asthma oder Rheuma: Biopharmazeutika haben die Behandlung vieler Patienten grundlegend verändert. Doch die Forschung hat noch einige Barrieren zu überwinden, bis ein breiterer Einsatz dieser Medikamente möglich wird. Im Jahr 2012 schlossen sich daher 14 akademische Einrichtungen, zwei Biotech- und sieben Pharmaunternehmen zusammen – mit einem Ziel: Gemeinsam wollten sie die Hürden, die der Entwicklung innovativer Biopharmazeutika im Weg stehen, reduzieren. Was haben sie erreicht?

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Rheuma  Lupus  MS: Autoimmunerkrankungen haben einige Gemeinsamkeiten auf molekularer Ebene  die es zu erforschen gilt. Foto: ©iStock.com/Jevtic

Dem Rätsel der Autoimmunerkrankungen auf der Spur

Rheuma, Lupus oder Multiple Sklerose: Autoimmunerkrankungen sind auf den ersten Blick sehr verschieden. Genauso wie die vielen Projekte, die die öffentlich-private Partnerschaft „Innovative Medicines Initiative“ (IMI) aufgesetzt hat, um ihnen mit der gebündelten Expertise aus Pharma- und öffentlicher Forschung auf die Schliche zu kommen. Doch anstatt der offensichtlichen Unterschiede widmen sich die Wissenschaftler zunehmend den Gemeinsamkeiten: Es geht darum, Muster zu finden – um die Leiden der Patienten besser kategorisieren und behandeln zu können.

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Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist eine Hauptursache für Erblindung. Wirksame Therapien für die trockene Form sind Fehlanzeige. MACUSTAR will das ändern. Foto: CC0 (Stencil)

Makuladegeneration: Neue Medikamente dringend gebraucht

Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist weltweit eine Hauptursache für Erblindung. Wirksame Therapien für die trockene Form der AMD sind bis heute Fehlanzeige. Mit MACUSTAR soll sich das ändern: Unter dem Namen haben sich europaweit neun akademische und vier Industriepartner zusammengeschlossen. Ihr Ziel: Tests zu entwickeln, die in der Lage sind, kleinste Veränderung beim Fortschreiten der Erkrankung zu entdecken. Die Rekrutierung einer Studie mit 700 Teilnehmern wurde jetzt abgeschlossen – ein wichtiger Meilenstein in diesem Projekt.

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Seit über 30 Jahren erforscht und produziert Amgen Biopharmazeutika zur Behandlung schwerer Erkrankungen. Ein Interview. Foto: ©istock.com / serezniy / africa-studio.com (Olga Yastremska and Leonid Yastremskiy)

Mit Präzisionsmedizin gegen sieben immunvermittelte Erkrankungen

Mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Das ist das Ziel des europäischen Forschungsprojektes „3TR“. Es möchte die Behandlung von gleich sieben immunvermittelten Erkrankungen auf einmal verbessern – darunter: Asthma, chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Multiple Sklerose (MS), Rheuma, Lupus und die Darmleiden Morbus Crohn sowie Colitis Ulcerosa. Helfen soll dabei eine Analyse von über 50.000 Patienten aus 50 klinischen Studien.

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Eine öffentlich-private Partnerschaft will dafür sorgen  dass Frauen informierter über den Einsatz von Arzneimitteln in der Schwangerschaft entscheiden können. Foto: CC0 (Stencil)

Schwanger & Medikamente: Geht das?

Über fünf Millionen Frauen werden jedes Jahr in der Europäischen Union schwanger. Durchschnittlich 280 Tage lang wächst in ihnen ein Mensch heran; nach der Geburt folgt für viele Mütter die Stillzeit. Doch was ist, wenn sie währenddessen auf verschreibungspflichtige Medikamente angewiesen sind? Inwiefern hat das Auswirkungen auf das Kind? Oft herrscht Ratlosigkeit. Das europäische Forschungsprojekt „ConcePTION“ will das ändern und dafür sorgen, dass Frauen und ihre Ärzte informierter als bisher über den Einsatz von Arzneimitteln entscheiden können.

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Weltweit wurden in den vergangenen fünf Jahren 64 neuartige Krebsmedikamente auf den Markt gebracht. Die Forschung läuft auf Hochtouren. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff (Gorodenkoff Productions OU)

Transportproteine gehören zu den „letzten großen weißen Flecken der pharmazeutischen Wissenschaft“

Sie sind die „Gatekeeper“ der Zellen: Transportproteine kontrollieren im Körper wichtige Prozesse wie die Nährstoffaufnahme oder die Abfallbeseitigung. „Während die einen in die Zelle befördern, was diese zum Leben braucht, fungieren die anderen als zelluläre Müllabfuhr“, erklärt die Universität Wien. Eine Vielzahl dieser Moleküle ist noch unerforscht. Dabei sind sie auch für die Entwicklung von Medikamenten von großem Interesse. In dem fünfjährigen Projekt „RESOLUTE“ bündeln daher 13 Partner aus öffentlicher Forschung und Industrie ihre Kräfte, um die Transportproteine der Zelle für neue Therapien zu erschließen.

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Das „Ebola+“-Programm der IMI: Es wurden Projekte gefördert  die an Impfstoffkandidaten forschten und diagnostische Tests entwickelten. Foto: ©iStock.com/Motortion

Gemeinsam gegen Ebola: „Die Welt war nicht bereit für einen solchen Krankheitsausbruch“

In den Jahren 2014 und 2015 ereignete sich in Westafrika der bislang größte Ebolafieber-Ausbruch in der Geschichte. Genau in dieser Zeit riefen die Verantwortlichen der Innovative Medicines Initiative (IMI) – eine öffentlich-private Partnerschaft zwischen Europäischer Union und europäischer Pharmaindustrie – das „Ebola+“-Programm ins Leben. In diesem Rahmen wurden 12 Projekte gefördert, die u.a. an Impfstoffkandidaten forschten und diagnostische Tests entwickelten.

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Die Erforschung und Entwicklung neuer Grippe-Impfstoffe könnte sich bald deutlich verbessern – dank eines Projektes  an dem sich 22 sehr unterschiedliche Partner beteiligen. ©iStock.com/Christoph Burgstedt

Ein Werkzeugkasten gegen Grippeviren

Im Kampf gegen Grippeviren gibt es bald neue Unterstützung: Ein Projekt der europäischen Innovative-Medicines-Initiative (IMI) hat das Ziel, eine Toolbox zu entwickeln, mit deren Hilfe die Erforschung und Entwicklung von Grippe-Impfstoffen weltweit verbessert werden kann.

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Das Projekt conect4children möchte über den Aufbau eines paneuropäischen Netzwerks für klinische Studien die Arzneimittelentwicklung für Kinder verbessern. Foto: © iStock.com/Sasha_Suzi

Conect4children: Arzneimittelentwicklung für Kinder

Zehn Pharmaunternehmen, 33 akademische Einrichtungen, mehr als 50 Drittparteien sowie 500 angegliederte Partner: Sie alle wollen mit der „conect4children (c4c)“-Initiative die Medikamentenentwicklung für Kinder verbessern. „Klinische Studien mit Arzneimitteln für den pädiatrischen Gebrauch gehören zu den sensibelsten Bereichen der Wissenschaft – sowohl aus medizinischer als auch aus ethischer Sicht”, weiß Dr. Michael Devoy von Bayer. „Die Verbesserung der Infrastruktur klinischer Studien ist ein wichtiger Schritt, um Kindern die Teilnahme am medizinischen Fortschritt zu ermöglichen.”

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In einer fünfjährigen Partnerschaft wollen sich Experten aus Human- und Tiermedizin gemeinsam dem Kampf gegen Zoonosen stellen. Foto: CC0 (Stencil)

ZAPI-Projekt: Für die Gesundheit von Mensch und Tier

Das Wort „Zoonose“ kommt aus dem Griechischen: „zoon“ steht für Tier und „nosos“ bedeutet Erkrankung. Gemeint sind Infektionskrankheiten, die zwischen Mensch und Tier (wechselseitig) übertragen werden. Das kommt häufiger vor, als man denkt. Das Projekt „Zoonose Anticipation and Preparedness Initiative“ (ZAPI) bringt daher über 20 europäische Partner aus kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), öffentlicher Forschung und Pharmaindustrie an einen Tisch, um sich gemeinsam dem Kampf gegen Zoonosen zu stellen.

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Das COMPACT-Forschungsprojekt hatte ein Ziel: Hürden bei der Entwicklung von Biopharmazeutika abbauen. Wurde das Ziel erreicht? Foto: CC0 (Stencil)

Das Potenzial biopharmazeutischer Medikamente weiter ausschöpfen

Sei es Multiple Sklerose, Asthma oder Rheuma: Biopharmazeutika haben die Behandlung vieler Patienten grundlegend verändert. Doch die Forschung hat noch einige Barrieren zu überwinden, bis ein breiterer Einsatz dieser Medikamente möglich wird. Im Jahr 2012 schlossen sich daher 14 akademische Einrichtungen, zwei Biotech- und sieben Pharmaunternehmen zusammen – mit einem Ziel: Gemeinsam wollten sie die Hürden, die der Entwicklung innovativer Biopharmazeutika im Weg stehen, reduzieren. Was haben sie erreicht?

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Kommentar

Gentherapien sprengen die Grenzen der Medizin

Gentherapien haben das Potenzial die Medizin grundlegend zu verändern – und damit das Leben von Millionen von Menschen, deren Krankheiten gar nicht oder nur unzureichend behandelt werden können. Bisher sind in Deutschland 15 solcher Arzneimittel zugelassen, doch die Forschung boomt. Nun ist die Sorge groß, dass die Ausgaben für die Königsdisziplin der Arzneimittelforschung das Gesundheitssystem sprengen könnten. Das ist eher unwahrscheinlich. Ein Kommentar von Florian Martius.

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