Mit dem Digital Lab BI X setzt Boehringer Ingelheim auf die Chancen der Digitalisierung in der Forschung und direkt an der Schnittstelle zum Patienten. Mitbegründer Daniel Hach erklärt  was Patienten davon haben. Foto: BI X

Digitalisierung: Der Zukunft einen Schubs geben

„Digitalisierung ist ein Werkzeug“: Seit 2017 gibt es beim forschenden Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim das Digital Lab BI X. Ziel des Labors ist es, die digitale Transformation voranzutreiben und die Chancen des Digitalen für die Forschung und Entwicklung auszuloten und zu nutzen. Mitbegründer, erster Mitarbeiter und Wirtschaftsinformatiker Daniel Hach spricht über Projekte und Innovationen – und was sie für die Gesundheit von Mensch und Tier bedeuten können. Am Standort in Ingelheim hat BI X etwa 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bald kommt Shanghai dazu – mit weiteren 20 Kollegen.

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Seltene Erkrankungen diagnostizieren – mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz

Menschen mit einer seltenen Erkrankung haben oftmals eine lange Odyssee hinter sich, bis ein Mediziner die richtige Diagnose stellt. Es ist wie eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen: Nicht mehr als fünf von 10.000 Menschen in der Europäischen Union (EU) sind von dem jeweiligen Leiden betroffen. Und auch der beste Arzt der Welt kann nicht alle der rund 8.000 seltenen Erkrankungen kennen. Neue Möglichkeiten eröffnen hier Big Data und Künstliche Intelligenz (KI).

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Krebs: Fortschritt durch neue Medikamente

Im Kampf gegen Krebs stehen Medizinern immer mehr, immer bessere Medikamente zur Verfügung. Zwischen 1995 und 2018 hat die Europäische Zulassungsbehörde EMA 118 Arzneimittel in 164 Indikationen zugelassen. Und die Innovationsdynamik wird nicht nachlassen.

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Arzneimittel-Resistenzen  zu denen auch Antibiotika-Resistenzen zählen  gelten als eine der größten Herausforderungen. Die „AMR Industry Alliance“ zeigt auf  wo es Fortschritte gibt – und wo noch viel getan werden muss.

Arzneimittel-Resistenzen: Gesundheitskrisen ganz ohne Coronavirus

Wenn Arzneimittel nicht mehr helfen, ist eine gesundheitliche Krise nicht weit. Arzneimittel-Resistenzen, zu denen auch Antibiotika-Resistenzen zählen, gelten schon heute als eine der größten Herausforderungen für die öffentliche Gesundheit weltweit. In ihrem Bericht zeigt die „AMR Industry Alliance“ auf, wo es Fortschritte gibt – und wo noch viel getan werden muss.

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Mit dem „Repurposing“-Prinzip wollen Arzneimittelforscher Medikamente gegen das neuartige Coronavirus entwickeln. Foto: ©iStock.com/jarun011

Bekannte Arzneimittel, neuer Nutzen: Gegen Coronavirus und andere Erreger

Die Zeit rennt: Das Coronavirus SARS-CoV-2 hat sich von China aus zu einer Pandemie entwickelt. Doch bis ein Impfstoff verfügbar ist, wird es wohl noch mindestens zwölf Monate dauern. Schneller könnten Therapien auf den Markt kommen: „Denn zahlreiche Medikamente, die schon gegen andere Krankheiten zugelassen oder zumindest weitgehend erprobt sind, kommen dafür in Betracht“, so der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa). Neue Indikation für einen bekannten Wirkstoff – das ist die Idee hinter dem sogenannten „Repurposing“. Das Prinzip ist nicht neu: So war etwa ein einst gescheitertes Krebsmedikament die Grundlage für das erste Mittel gegen HIV.

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Jedes Jahr werden in Europa 1 7 Milliarden Impfstoffe produziert. Das geht aus einem Bericht von „Vaccines Europe“ hervor. Foto: ©iStock.com/Pornpak Khunatorn

Europa: „Heimat für Impfstoffproduktion und Innovation“

„Jedes Jahr werden in Europa 1,7 Milliarden Impfstoffe produziert“, schreibt Vaccines Europe, die Stimme der europäischen Impfstoffindustrie, in einem Bericht. „Diese Impfstoffe werden genutzt, um Menschen weltweit zu immunisieren und sie vor Infektionskrankheiten zu schützen“. Wie groß die Erwartungen an die Branche sind, zeigt aktuell wieder die Coronavirus-Pandemie.

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Welche Fortschritte gibt es in der Alzheimer-Forschung und weshalb ist es so schwierig  spektakuläre Erfolge wie in der Krebsforschung zu erzielen – darüber spricht der Alzheimer-Forscher Prof. Michael Heneka im Interview. Foto: ©istock.com/Piotrekswat

„Alzheimer ist ein Staffellauf“

Das individuelle Risiko, an Alzheimer zu erkranken, liegt bei rund einem Prozent. Forscher wie Prof. Dr. Michael Heneka aus Bonn gehen aber davon aus, dass sich dieser Wert aufgrund der steigenden Lebenserwartung in den nächsten Jahren auf vier Prozent erhöht. Im Interview gibt der Leiter der Forschungsgruppe „Neuroinflammation“ am Deutschen Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und Direktor der Klinik für Neurodegenerative Erkrankungen und Gerontopsychiatrie am Universitätsklinikum Bonn einen Einblick in die Schwierigkeiten und Erfolge der Alzheimer-Forschung.

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Mit dem Digital Lab BI X setzt Boehringer Ingelheim auf die Chancen der Digitalisierung in der Forschung und direkt an der Schnittstelle zum Patienten. Mitbegründer Daniel Hach erklärt  was Patienten davon haben. Foto: BI X

Digitalisierung: Der Zukunft einen Schubs geben

„Digitalisierung ist ein Werkzeug“: Seit 2017 gibt es beim forschenden Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim das Digital Lab BI X. Ziel des Labors ist es, die digitale Transformation voranzutreiben und die Chancen des Digitalen für die Forschung und Entwicklung auszuloten und zu nutzen. Mitbegründer, erster Mitarbeiter und Wirtschaftsinformatiker Daniel Hach spricht über Projekte und Innovationen – und was sie für die Gesundheit von Mensch und Tier bedeuten können. Am Standort in Ingelheim hat BI X etwa 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bald kommt Shanghai dazu – mit weiteren 20 Kollegen.

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Seltene Erkrankungen diagnostizieren – mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz

Menschen mit einer seltenen Erkrankung haben oftmals eine lange Odyssee hinter sich, bis ein Mediziner die richtige Diagnose stellt. Es ist wie eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen: Nicht mehr als fünf von 10.000 Menschen in der Europäischen Union (EU) sind von dem jeweiligen Leiden betroffen. Und auch der beste Arzt der Welt kann nicht alle der rund 8.000 seltenen Erkrankungen kennen. Neue Möglichkeiten eröffnen hier Big Data und Künstliche Intelligenz (KI).

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Krebs: Fortschritt durch neue Medikamente

Im Kampf gegen Krebs stehen Medizinern immer mehr, immer bessere Medikamente zur Verfügung. Zwischen 1995 und 2018 hat die Europäische Zulassungsbehörde EMA 118 Arzneimittel in 164 Indikationen zugelassen. Und die Innovationsdynamik wird nicht nachlassen.

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Arzneimittel-Resistenzen  zu denen auch Antibiotika-Resistenzen zählen  gelten als eine der größten Herausforderungen. Die „AMR Industry Alliance“ zeigt auf  wo es Fortschritte gibt – und wo noch viel getan werden muss.

Arzneimittel-Resistenzen: Gesundheitskrisen ganz ohne Coronavirus

Wenn Arzneimittel nicht mehr helfen, ist eine gesundheitliche Krise nicht weit. Arzneimittel-Resistenzen, zu denen auch Antibiotika-Resistenzen zählen, gelten schon heute als eine der größten Herausforderungen für die öffentliche Gesundheit weltweit. In ihrem Bericht zeigt die „AMR Industry Alliance“ auf, wo es Fortschritte gibt – und wo noch viel getan werden muss.

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Mit dem „Repurposing“-Prinzip wollen Arzneimittelforscher Medikamente gegen das neuartige Coronavirus entwickeln. Foto: ©iStock.com/jarun011

Bekannte Arzneimittel, neuer Nutzen: Gegen Coronavirus und andere Erreger

Die Zeit rennt: Das Coronavirus SARS-CoV-2 hat sich von China aus zu einer Pandemie entwickelt. Doch bis ein Impfstoff verfügbar ist, wird es wohl noch mindestens zwölf Monate dauern. Schneller könnten Therapien auf den Markt kommen: „Denn zahlreiche Medikamente, die schon gegen andere Krankheiten zugelassen oder zumindest weitgehend erprobt sind, kommen dafür in Betracht“, so der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa). Neue Indikation für einen bekannten Wirkstoff – das ist die Idee hinter dem sogenannten „Repurposing“. Das Prinzip ist nicht neu: So war etwa ein einst gescheitertes Krebsmedikament die Grundlage für das erste Mittel gegen HIV.

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Jedes Jahr werden in Europa 1 7 Milliarden Impfstoffe produziert. Das geht aus einem Bericht von „Vaccines Europe“ hervor. Foto: ©iStock.com/Pornpak Khunatorn

Europa: „Heimat für Impfstoffproduktion und Innovation“

„Jedes Jahr werden in Europa 1,7 Milliarden Impfstoffe produziert“, schreibt Vaccines Europe, die Stimme der europäischen Impfstoffindustrie, in einem Bericht. „Diese Impfstoffe werden genutzt, um Menschen weltweit zu immunisieren und sie vor Infektionskrankheiten zu schützen“. Wie groß die Erwartungen an die Branche sind, zeigt aktuell wieder die Coronavirus-Pandemie.

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Welche Fortschritte gibt es in der Alzheimer-Forschung und weshalb ist es so schwierig  spektakuläre Erfolge wie in der Krebsforschung zu erzielen – darüber spricht der Alzheimer-Forscher Prof. Michael Heneka im Interview. Foto: ©istock.com/Piotrekswat

„Alzheimer ist ein Staffellauf“

Das individuelle Risiko, an Alzheimer zu erkranken, liegt bei rund einem Prozent. Forscher wie Prof. Dr. Michael Heneka aus Bonn gehen aber davon aus, dass sich dieser Wert aufgrund der steigenden Lebenserwartung in den nächsten Jahren auf vier Prozent erhöht. Im Interview gibt der Leiter der Forschungsgruppe „Neuroinflammation“ am Deutschen Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und Direktor der Klinik für Neurodegenerative Erkrankungen und Gerontopsychiatrie am Universitätsklinikum Bonn einen Einblick in die Schwierigkeiten und Erfolge der Alzheimer-Forschung.

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