Die Zukunft der Krebstherapie ist individualisiert. Was das genau bedeutet und welche Krebspatienten davon profitieren  darüber haben wir mit dem Onkologen und Krebsforscher Prof. Dirk Jäger vom Universitätsklinikum Heidelberg gesprochen. Foto: ©Union for International Cancer Control (UICC) / www.worldcancerday.org

Krebs – eine (immer öfter) kontrollierbare Krankheit

Fachleute schätzen, dass im Jahr 2020 mehr als 500.000 Menschen in Deutschland an Krebs erkranken werden. Doch während vor 40 Jahren noch mehr als zwei Drittel aller Patienten an ihrer Krebserkrankung starben, kann heute mehr als die Hälfte darauf hoffen, wieder gesund zu werden. Einer, der dazu beiträgt, dass in den kommenden Jahren noch einmal deutlich mehr Krebspatienten erfolgreich behandelt werden könnten, ist Prof. Dr. Dirk Jäger, Leiter der Abteilung Medizinische Onkologie am Universitätsklinikum Heidelberg und Forscher am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ). Wir haben anlässlich des Welt-Krebs-Tages am 4. Februar mit ihm über den Stand der Forschung und die Krebstherapie der Zukunft gesprochen.

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Mit Daten aus dem Praxis-Alltag die medizinische Versorgung der Patienten verbessern: In Deutschland wird diese Chance noch zu wenig genutzt. Foto: ©iStock.com/YakobchukOlena

Medizinische Versorgung im Realitätscheck

Umfangreiche klinische Daten zu diagnostischen oder therapeutischen Verfahren sind schön und gut. Doch die Wirklichkeit im Praxis-Alltag sieht oft ganz anders aus. Hier kommt die Versorgungsforschung ins Spiel: Sie wirft zum Beispiel einen Blick auf die Wirksamkeit von Medikamenten in der Realität und ermöglicht es so, die medizinische Versorgung der Patienten zu verbessern. Diese Chance wird in Deutschland noch zu wenig genutzt.

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Weniger Raucher  bessere Diagnostik  neue Therapien: Die Krebssterberaten in den USA fallen. Foto: ©iStock.com/Levent Konuk

Krebs in den USA: Sterberaten fallen immer schneller

Seit 1991 sind die Krebssterberaten in den USA um durchschnittlich 1,5 Prozent pro Jahr gesunken. Aber allein zwischen 2016 und 2017 hat die American Cancer Society (ACS) einen Rückgang um 2,2 Prozent errechnet. Es ist der stärkste je im Zeitraum von nur einem Jahr gemessene Rückgang.

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opnMe.com heißt eine Webseite des Pharmaunternehmens Boehringer Ingelheim. Dort können sich Wissenschaftler mit wenigen Klicks Moleküle bestellen – und das völlig umsonst. Das Ziel lautet: Bessere Medikamente schneller entwickeln. Foto: CC0 (Stencil)

Pharma-Forschung: Exklusive Wirkstoffmoleküle zu bestellen

opnMe.com heißt eine Webseite des deutschen Pharmaunternehmens Boehringer Ingelheim. Dort können sich Wissenschaftler mit wenigen Klicks Moleküle bestellen – und das völlig umsonst. Das gibt ihnen die Möglichkeit, ihre eigene Forschung voranzutreiben, und das vollkommen unabhängig. Alternativ können sie sich für eine Kollaboration zu einem bestimmten Wirkstoffkandidaten bewerben. Das Ziel: Mit den besten Teams der Welt zusammenarbeiten, um aus vielversprechenden Wirkstoffen neue Therapien gegen schwere Erkrankungen zu entwickeln. Ein Interview mit Dr. Florian Montel, der bei Boehringer Ingelheim für opnMe.com verantwortlich ist.

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Seit über 30 Jahren erforscht und produziert Amgen Biopharmazeutika zur Behandlung schwerer Erkrankungen. Ein Interview. Foto: ©istock.com / serezniy / africa-studio.com (Olga Yastremska and Leonid Yastremskiy)

Mit Präzisionsmedizin gegen sieben immunvermittelte Erkrankungen

Mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Das ist das Ziel des europäischen Forschungsprojektes „3TR“. Es möchte die Behandlung von gleich sieben immunvermittelten Erkrankungen auf einmal verbessern – darunter: Asthma, chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Multiple Sklerose (MS), Rheuma, Lupus und die Darmleiden Morbus Crohn sowie Colitis Ulcerosa. Helfen soll dabei eine Analyse von über 50.000 Patienten aus 50 klinischen Studien.

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226 Antibiotika weltweit im Kampf gegen Resistenzen in Entwicklung

Bakterielle Infektionen befinden sich heute in der Todesursachenstatistik Deutschlands weit hinter Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Der Grund: Antibiotika. „Lungenentzündung, Wundinfektionen, Scharlach, Syphilis und viele weitere Krankheiten haben durch sie ihren Schrecken verloren“, so der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa). Doch zunehmend machen sich inzwischen Resistenzen breit – die Medikamente drohen ihre Wirkung zu verlieren. Es braucht daher dringend neue Antibiotika gegen resistente Bakterien. Laut dem Beratungsunternehmen IQVIA sind weltweit 226 Präparate in der Entwicklung.

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Der vfa rechnet für 2020 mit der Markteinführung von mehr als 30 Medikamenten mit neuem Wirkstoff in Deutschland. Foto: CC0 (Stencil)

vfa-Prognose: Mehr als 30 neue Medikamente im Jahr 2020

Neue Behandlungsmöglichkeiten für zahlreiche Patienten: Der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) geht davon aus, dass im kommenden Jahr über 30 Medikamente mit neuem Wirkstoff in Deutschland eingeführt werden. Etwa ein Viertel davon dürfte sich gegen Krebserkrankungen richten, zudem könnten mehrere neue Antibiotika im Kampf gegen Resistenzen verfügbar werden. Hoffnung machen auch zwei Gentherapien, die bei bestimmten seltenen Erkrankungen zum Einsatz kommen.

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25 neue Medikamente kamen 2019 in Deutschland auf den Markt – zehn richten sich gegen Krebserkrankungen. Foto: CC0 (Stencil)

vfa-Bilanz 2019: „Der Innovationsmotor der Pharma-Unternehmen läuft“

The same procedure as last year? Same procedure as every year! Pünktlich zum Jahresende hat der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) wieder seine Innovationsbilanz veröffentlicht. Das Ergebnis: 2019 kamen 25 Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen in Deutschland auf den Markt. „In einigen Fällen werden Krankheiten durch Medikamente dieses Jahres sogar erstmals behandelbar“, erklärt vfa-Präsident Han Steutel.

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Beim „Bayerischen Pharmagipfel 2019“ trafen in München Vertreter der pharmazeutischen Industrie mit Vertretern der Landesregierung zusammen. Sie unterzeichneten dabei eine Erklärung  die bundesweiten Vorbildcharakter haben könnte. Foto: Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert gemeinsam mit Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml. ©StMWi/A.Schmidhuber

Bayerischer Pharmagipfel 2019: „Forschung braucht Heimat“

Den medizinischen Fortschritt unterstützen, die Patienten mit den besten und innovativsten Arzneimitteln und Behandlungen versorgen – und zugleich das Gesundheitssystem nachhaltig und finanzierbar gestalten. Wie könnte das funktionieren? Dieser Frage stellten sich seit Februar vier Arbeitsgruppen, in denen Experten Vorschläge erarbeiteten, die den Pharmastandort Bayern stärken und eine optimale Versorgung der Patienten sicherstellen sollen. Zum Abschluss des Pharmagipfels 2019 in München unterzeichneten am 9. Dezember die Partner aus Politik und Gesundheitswirtschaft eine gemeinsame Erklärung – mit einem ganz besonderen „Alleinstellungsmerkmal“.

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Eine öffentlich-private Partnerschaft will dafür sorgen  dass Frauen informierter über den Einsatz von Arzneimitteln in der Schwangerschaft entscheiden können. Foto: CC0 (Stencil)

Schwanger & Medikamente: Geht das?

Über fünf Millionen Frauen werden jedes Jahr in der Europäischen Union schwanger. Durchschnittlich 280 Tage lang wächst in ihnen ein Mensch heran; nach der Geburt folgt für viele Mütter die Stillzeit. Doch was ist, wenn sie währenddessen auf verschreibungspflichtige Medikamente angewiesen sind? Inwiefern hat das Auswirkungen auf das Kind? Oft herrscht Ratlosigkeit. Das europäische Forschungsprojekt „ConcePTION“ will das ändern und dafür sorgen, dass Frauen und ihre Ärzte informierter als bisher über den Einsatz von Arzneimitteln entscheiden können.

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Die Zukunft der Krebstherapie ist individualisiert. Was das genau bedeutet und welche Krebspatienten davon profitieren  darüber haben wir mit dem Onkologen und Krebsforscher Prof. Dirk Jäger vom Universitätsklinikum Heidelberg gesprochen. Foto: ©Union for International Cancer Control (UICC) / www.worldcancerday.org

Krebs – eine (immer öfter) kontrollierbare Krankheit

Fachleute schätzen, dass im Jahr 2020 mehr als 500.000 Menschen in Deutschland an Krebs erkranken werden. Doch während vor 40 Jahren noch mehr als zwei Drittel aller Patienten an ihrer Krebserkrankung starben, kann heute mehr als die Hälfte darauf hoffen, wieder gesund zu werden. Einer, der dazu beiträgt, dass in den kommenden Jahren noch einmal deutlich mehr Krebspatienten erfolgreich behandelt werden könnten, ist Prof. Dr. Dirk Jäger, Leiter der Abteilung Medizinische Onkologie am Universitätsklinikum Heidelberg und Forscher am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ). Wir haben anlässlich des Welt-Krebs-Tages am 4. Februar mit ihm über den Stand der Forschung und die Krebstherapie der Zukunft gesprochen.

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Mit Daten aus dem Praxis-Alltag die medizinische Versorgung der Patienten verbessern: In Deutschland wird diese Chance noch zu wenig genutzt. Foto: ©iStock.com/YakobchukOlena

Medizinische Versorgung im Realitätscheck

Umfangreiche klinische Daten zu diagnostischen oder therapeutischen Verfahren sind schön und gut. Doch die Wirklichkeit im Praxis-Alltag sieht oft ganz anders aus. Hier kommt die Versorgungsforschung ins Spiel: Sie wirft zum Beispiel einen Blick auf die Wirksamkeit von Medikamenten in der Realität und ermöglicht es so, die medizinische Versorgung der Patienten zu verbessern. Diese Chance wird in Deutschland noch zu wenig genutzt.

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Weniger Raucher  bessere Diagnostik  neue Therapien: Die Krebssterberaten in den USA fallen. Foto: ©iStock.com/Levent Konuk

Krebs in den USA: Sterberaten fallen immer schneller

Seit 1991 sind die Krebssterberaten in den USA um durchschnittlich 1,5 Prozent pro Jahr gesunken. Aber allein zwischen 2016 und 2017 hat die American Cancer Society (ACS) einen Rückgang um 2,2 Prozent errechnet. Es ist der stärkste je im Zeitraum von nur einem Jahr gemessene Rückgang.

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opnMe.com heißt eine Webseite des Pharmaunternehmens Boehringer Ingelheim. Dort können sich Wissenschaftler mit wenigen Klicks Moleküle bestellen – und das völlig umsonst. Das Ziel lautet: Bessere Medikamente schneller entwickeln. Foto: CC0 (Stencil)

Pharma-Forschung: Exklusive Wirkstoffmoleküle zu bestellen

opnMe.com heißt eine Webseite des deutschen Pharmaunternehmens Boehringer Ingelheim. Dort können sich Wissenschaftler mit wenigen Klicks Moleküle bestellen – und das völlig umsonst. Das gibt ihnen die Möglichkeit, ihre eigene Forschung voranzutreiben, und das vollkommen unabhängig. Alternativ können sie sich für eine Kollaboration zu einem bestimmten Wirkstoffkandidaten bewerben. Das Ziel: Mit den besten Teams der Welt zusammenarbeiten, um aus vielversprechenden Wirkstoffen neue Therapien gegen schwere Erkrankungen zu entwickeln. Ein Interview mit Dr. Florian Montel, der bei Boehringer Ingelheim für opnMe.com verantwortlich ist.

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Seit über 30 Jahren erforscht und produziert Amgen Biopharmazeutika zur Behandlung schwerer Erkrankungen. Ein Interview. Foto: ©istock.com / serezniy / africa-studio.com (Olga Yastremska and Leonid Yastremskiy)

Mit Präzisionsmedizin gegen sieben immunvermittelte Erkrankungen

Mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Das ist das Ziel des europäischen Forschungsprojektes „3TR“. Es möchte die Behandlung von gleich sieben immunvermittelten Erkrankungen auf einmal verbessern – darunter: Asthma, chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Multiple Sklerose (MS), Rheuma, Lupus und die Darmleiden Morbus Crohn sowie Colitis Ulcerosa. Helfen soll dabei eine Analyse von über 50.000 Patienten aus 50 klinischen Studien.

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226 Antibiotika weltweit im Kampf gegen Resistenzen in Entwicklung

Bakterielle Infektionen befinden sich heute in der Todesursachenstatistik Deutschlands weit hinter Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Der Grund: Antibiotika. „Lungenentzündung, Wundinfektionen, Scharlach, Syphilis und viele weitere Krankheiten haben durch sie ihren Schrecken verloren“, so der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa). Doch zunehmend machen sich inzwischen Resistenzen breit – die Medikamente drohen ihre Wirkung zu verlieren. Es braucht daher dringend neue Antibiotika gegen resistente Bakterien. Laut dem Beratungsunternehmen IQVIA sind weltweit 226 Präparate in der Entwicklung.

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Der vfa rechnet für 2020 mit der Markteinführung von mehr als 30 Medikamenten mit neuem Wirkstoff in Deutschland. Foto: CC0 (Stencil)

vfa-Prognose: Mehr als 30 neue Medikamente im Jahr 2020

Neue Behandlungsmöglichkeiten für zahlreiche Patienten: Der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) geht davon aus, dass im kommenden Jahr über 30 Medikamente mit neuem Wirkstoff in Deutschland eingeführt werden. Etwa ein Viertel davon dürfte sich gegen Krebserkrankungen richten, zudem könnten mehrere neue Antibiotika im Kampf gegen Resistenzen verfügbar werden. Hoffnung machen auch zwei Gentherapien, die bei bestimmten seltenen Erkrankungen zum Einsatz kommen.

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25 neue Medikamente kamen 2019 in Deutschland auf den Markt – zehn richten sich gegen Krebserkrankungen. Foto: CC0 (Stencil)

vfa-Bilanz 2019: „Der Innovationsmotor der Pharma-Unternehmen läuft“

The same procedure as last year? Same procedure as every year! Pünktlich zum Jahresende hat der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) wieder seine Innovationsbilanz veröffentlicht. Das Ergebnis: 2019 kamen 25 Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen in Deutschland auf den Markt. „In einigen Fällen werden Krankheiten durch Medikamente dieses Jahres sogar erstmals behandelbar“, erklärt vfa-Präsident Han Steutel.

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Beim „Bayerischen Pharmagipfel 2019“ trafen in München Vertreter der pharmazeutischen Industrie mit Vertretern der Landesregierung zusammen. Sie unterzeichneten dabei eine Erklärung  die bundesweiten Vorbildcharakter haben könnte. Foto: Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert gemeinsam mit Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml. ©StMWi/A.Schmidhuber

Bayerischer Pharmagipfel 2019: „Forschung braucht Heimat“

Den medizinischen Fortschritt unterstützen, die Patienten mit den besten und innovativsten Arzneimitteln und Behandlungen versorgen – und zugleich das Gesundheitssystem nachhaltig und finanzierbar gestalten. Wie könnte das funktionieren? Dieser Frage stellten sich seit Februar vier Arbeitsgruppen, in denen Experten Vorschläge erarbeiteten, die den Pharmastandort Bayern stärken und eine optimale Versorgung der Patienten sicherstellen sollen. Zum Abschluss des Pharmagipfels 2019 in München unterzeichneten am 9. Dezember die Partner aus Politik und Gesundheitswirtschaft eine gemeinsame Erklärung – mit einem ganz besonderen „Alleinstellungsmerkmal“.

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Eine öffentlich-private Partnerschaft will dafür sorgen  dass Frauen informierter über den Einsatz von Arzneimitteln in der Schwangerschaft entscheiden können. Foto: CC0 (Stencil)

Schwanger & Medikamente: Geht das?

Über fünf Millionen Frauen werden jedes Jahr in der Europäischen Union schwanger. Durchschnittlich 280 Tage lang wächst in ihnen ein Mensch heran; nach der Geburt folgt für viele Mütter die Stillzeit. Doch was ist, wenn sie währenddessen auf verschreibungspflichtige Medikamente angewiesen sind? Inwiefern hat das Auswirkungen auf das Kind? Oft herrscht Ratlosigkeit. Das europäische Forschungsprojekt „ConcePTION“ will das ändern und dafür sorgen, dass Frauen und ihre Ärzte informierter als bisher über den Einsatz von Arzneimitteln entscheiden können.

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