
Impfpflicht: Kann man machen, aber muss man auch?
Mit ein bisschen Impfpflicht will der Bundesgesundheitsminister den Masern den Kampf ansagen. Aber ist das nicht der zweite Schritt vor dem ersten? Ein Kommentar.
Mit ein bisschen Impfpflicht will der Bundesgesundheitsminister den Masern den Kampf ansagen. Aber ist das nicht der zweite Schritt vor dem ersten? Ein Kommentar.
Pharma-Bashing ist einfach: Mit Krankheiten Geld verdienen, ist irgendwie fies. Das tun zwar Ärzte und Krankenpfleger (zum Glück) auch, aber dass die Entwicklung von Medikamenten in Unternehmen stattfindet, mögen viele nicht. Für manche Menschen ist das so unerträglich, dass ihnen für den Beleg, dass in diesem System etwas schieflaufen muss, schon mal die Fakten durcheinandergeraten – wie jüngst wieder in einer großen deutschen Tageszeitung geschehen. Ein Kommentar von Florian Martius.
Geiz ist geil? Eine unsichere Arzneimittelversorgung ist es nicht. ABDA-Präsident Schmidt sagt zu Recht: „Sichere Arzneimittel gibt es nicht zum Schnäppchenpreis.“
Eine gesetzliche Regelung soll schuld sein, dass die Deutschen von allen EU-Bürgern am meisten für Medikamente zahlen, heißt es in einer gemeinsamen Recherche-Anstrengung von Handelsblatt und der ARD-Redaktion Plusminus. Doch in dem Artikel wird so einiges durcheinandergeworfen. Einen Faktencheck besteht er zumindest nicht.
Der Innovationsreport der Techniker Krankenkasse ist raus. Auch in diesem Jahr lässt er sich so zusammenfassen: Innovative Medikamente sind angeblich zu teuer – und nur mäßig innovativ. Nicht einmal die Sprunginnovationen im Bereich Hepatitis C bekommen in dem methodisch umstrittenen Ampelsystem ein grünes Licht.
Das Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz (AMVSG) ist verabschiedet. Was daran die Versorgung stärken soll, bleibt unklar. Ein Kommentar.
Die Ausgaben der Krankenkassen für Arzneimittel sind ein Dauer-Aufreger. Das gilt selbst dann, wenn sie gar nicht aufregend sind. Ein Kommentar.
Das Arzneimittelneuordnungsgesetz (AMNOG) geht ins siebte Jahr. Für Pharmaunternehmen entwickelt es sich immer mehr zum Hürdenlauf.
Es ist ein verlässliches Ritual: Kaum ist Berlin aus der Sommerpause erwacht, kommt auch schon der Arzneiverordnungsreport (AVR) um die Ecke. Wenig variantenreich wird dort jedes Mal die eine Botschaft platziert: Die Pharmaindustrie bereichert sich auf Kosten der Allgemeinheit. Das ist weder sehr kreativ noch ist es wahr.
An Medikamenten liegt es nicht, wenn es in den kommenden Jahren nicht gelingt, Hepatitis C auszurotten. Mit der neuesten Generation der Antiviralen geht das. Was es jetzt braucht, ist eine gesamtgesellschaftliche Anstrengung. Ein Kommentar zum Welt-Hepatitis-Tag.
Mit ein bisschen Impfpflicht will der Bundesgesundheitsminister den Masern den Kampf ansagen. Aber ist das nicht der zweite Schritt vor dem ersten? Ein Kommentar.
Pharma-Bashing ist einfach: Mit Krankheiten Geld verdienen, ist irgendwie fies. Das tun zwar Ärzte und Krankenpfleger (zum Glück) auch, aber dass die Entwicklung von Medikamenten in Unternehmen stattfindet, mögen viele nicht. Für manche Menschen ist das so unerträglich, dass ihnen für den Beleg, dass in diesem System etwas schieflaufen muss, schon mal die Fakten durcheinandergeraten – wie jüngst wieder in einer großen deutschen Tageszeitung geschehen. Ein Kommentar von Florian Martius.
Geiz ist geil? Eine unsichere Arzneimittelversorgung ist es nicht. ABDA-Präsident Schmidt sagt zu Recht: „Sichere Arzneimittel gibt es nicht zum Schnäppchenpreis.“
Eine gesetzliche Regelung soll schuld sein, dass die Deutschen von allen EU-Bürgern am meisten für Medikamente zahlen, heißt es in einer gemeinsamen Recherche-Anstrengung von Handelsblatt und der ARD-Redaktion Plusminus. Doch in dem Artikel wird so einiges durcheinandergeworfen. Einen Faktencheck besteht er zumindest nicht.
Der Innovationsreport der Techniker Krankenkasse ist raus. Auch in diesem Jahr lässt er sich so zusammenfassen: Innovative Medikamente sind angeblich zu teuer – und nur mäßig innovativ. Nicht einmal die Sprunginnovationen im Bereich Hepatitis C bekommen in dem methodisch umstrittenen Ampelsystem ein grünes Licht.
Das Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz (AMVSG) ist verabschiedet. Was daran die Versorgung stärken soll, bleibt unklar. Ein Kommentar.
Die Ausgaben der Krankenkassen für Arzneimittel sind ein Dauer-Aufreger. Das gilt selbst dann, wenn sie gar nicht aufregend sind. Ein Kommentar.
Das Arzneimittelneuordnungsgesetz (AMNOG) geht ins siebte Jahr. Für Pharmaunternehmen entwickelt es sich immer mehr zum Hürdenlauf.
Es ist ein verlässliches Ritual: Kaum ist Berlin aus der Sommerpause erwacht, kommt auch schon der Arzneiverordnungsreport (AVR) um die Ecke. Wenig variantenreich wird dort jedes Mal die eine Botschaft platziert: Die Pharmaindustrie bereichert sich auf Kosten der Allgemeinheit. Das ist weder sehr kreativ noch ist es wahr.
An Medikamenten liegt es nicht, wenn es in den kommenden Jahren nicht gelingt, Hepatitis C auszurotten. Mit der neuesten Generation der Antiviralen geht das. Was es jetzt braucht, ist eine gesamtgesellschaftliche Anstrengung. Ein Kommentar zum Welt-Hepatitis-Tag.
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Das vom Bundestag abgesegnete GKV-Finanzstabilisierungsgesetz wird langfristig Folgen haben, deren Tragweite noch gar nicht abzuschätzen ist. Es sind nicht nur Pharmaunternehmen, die glauben, dass es die Versorgung mit innovativen Arzneimitteln in Deutschland verschlechtern wird. Ein Kommentar von Florian Martius.
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