Schlagwort: Coronavirus SARS-CoV-2

Die Welt im Krisen-  die Welt im Lernmodus: Die Corona-Pandemie hat die Erde fest im Griff. Das Unternehmen Pfizer will sie als Katalysator für Veränderungen nutzen und hat die Debatte „Perspektive 21 – Zeit für Veränderung“ gestartet. Foto: ©iStock.com/Kzenon

„Perspektive 2021“: Diskutieren über die Lehren aus der Pandemie

Die Welt im Krisen-, die Welt im Lernmodus: Das SARS-CoV-2-Virus hat die Erde fest im Griff. Auch wenn Deutschland bisher gut durch diese Gesundheitskrise kommt: Die Pandemie hat auch gezeigt, dass man sich besser vorbereiten kann. Das forschende Pharmaunternehmen Pfizer hat deshalb auf seiner Plattform „Land der Gesundheit“ eine neue Debatte gestartet: „Perspektive 2021“.

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Wie sich das durch COVID-19 „schmerzhaft Erlernte“ auf die „Krebs-Pandemie“ anwenden lässt  erklären zwei führende Onkologen im Interview. Fotos: ©iStock.com/wildpixel (links); ©istock.com/peterschreiber.media (rechts)

„Krebs-Pandemie“: Aus der Coronavirus-Krise lernen

Verschobene Früherkennungsuntersuchungen, verspäteter Therapiebeginn, ausgesetzte Nachsorgetermine: So machte sich die Coronavirus-Krise in der Krebsversorgung bemerkbar. Experten von Deutscher Krebshilfe, Deutscher Krebsgesellschaft und Deutschem Krebsforschungszentrum zeigten sich besorgt. Sie befürchten, dass dem Gesundheitssystem in Folge der Pandemie eine erhöhte Zahl an zu spät erkannten Tumoren bevorsteht – ein ungünstiger Ausgangspunkt bei einer lebensbedrohlichen Erkrankung. Dabei lässt sich auf lange Sicht so einiges aus dem Coronavirus – oder besser gesagt: aus dem Umgang mit ihm – lernen, um den Kampf gegen Krebs erfolgreicher zu machen. Ein Interview mit den beiden Onkologen Prof. Dr. Christof von Kalle und Prof. Dr. Michael von Bergwelt.

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Könnten das Coronavirus und Attila Hildmann die Impfbereitschaft erhöhen? Über diese Frage diskutierte am 1. Juli eine bayerische Expertengruppe. Foto: © iStock.com/Natali_Mis

Hoffnungsträger Impfen: Coronakrise als Chance

Eigentlich ist Attila Hildmann ein deutscher Autor für vegane Kochbücher. Doch seit der Coronakrise zeigt er sich in der Öffentlichkeit vor allem als Verbreiter von Verschwörungsideologien rund um das Virus und die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Was dieser Mann und SARS-CoV-2 gemeinsam haben? Beide stärken die Impfbereitschaft. Warum das so ist, wurde auf einer digitalen Vortrags- und Diskussionsveranstaltung in München deutlich.

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Die WHO ruft immer wieder Kritiker auf den Plan  zuletzt im Zuge der Coronakrise. Aber was genau macht die Weltgesundheitsorganisation eigentlich? Und ist die Kritik tatsächlich berechtigt? Ein Porträt. Foto: ©iStock.com/diegograndi

Das Dilemma der WHO

Wohl keine andere UN-Organisation wird so oft und gerne kritisiert wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie kommt in der Öffentlichkeit daher wie eine Marionette, bei der fast jeder mal die Fäden ziehen darf – die Chinesen, Bill Gates, die Pharma-Industrie und überhaupt alle, die als Geldgeber auftreten. Und schlimmer noch: Die WHO macht auch ständig Fehler, vor allem in der Coronakrise. Aber stimmt das wirklich? Oder blenden viele Kritiker vielleicht aus, dass die WHO im Laufe ihrer Geschichte verdammt viel erreicht hat – und dass sie auch im Zeitalter von COVID-19 nicht alles falsch, sondern vieles richtig macht?

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Die Vision vom „Ende“ der Coronakrise wird zunehmend mit „Endemie“ gleichgesetzt. Aber ist die Gefahr dann automatisch gebannt? Foto: ©iStock.com/Delpixart

Drei Szenarien: COVID-19 und die kommenden zwei Jahre

Die Welt hat in den vergangenen 300 Jahren mindestens acht GrippePandemien erlebt, davon allein vier in den vergangenen 100 Jahren: 1918-19, 1957, 1968 und 2009-10. Kann man aus diesen Erfahrungen etwas über den zukünftigen Verlauf der SARS-CoV-2-Pandemie lernen? US-amerikanische Wissenschaftler um Professor Michael T. Osterholm, Epidemiologe und Leiter des Center for Infectious Disease Research and Policy (CIDRAP) an der Universität Minnesota, haben aus der Rückschau drei mögliche Szenarien abgeleitet.

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Die einen kennen den Namen von Plakaten auf Corona-Demos her  die anderen von Zeitungs- und Fernsehberichten über eine internationale Geberkonferenz: Gavi. Aber wer ist das eigentlich? Foto: © iStock.com / Professor25

Gavi: Impfallianz, Wegweiser, Lebensretter

„Mit Gavi gegen COVID-19“ titelte kürzlich das Internetportal der Tagesschau und Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte in einer Rede am 4. Juni: „Durch COVID-19 ist die Arbeit von Gavi noch wichtiger geworden.“ Den Begriff „COVID-19“ kennen inzwischen alle. Aber wer oder was genau ist Gavi? Eine Spurensuche.

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Beim „Hauptstadtkongress Digital“ haben 40 Gesundheitsexperten Vorschläge gemacht  wie die Gesundheitsvorsorge in Deutschland verbessert werden kann – ihre „Berliner Erklärung“ könnte wegweisend sein. Foto: ©WISO / HSK digital 2020

Digitaler Gesundheitskongress: Coronavirus als Innovationstreiber

Gesundheitskongress in Coronazeiten: Zum ersten Mal in seiner Geschichte startete der „Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit“ in einer abgespeckten digitalen Version. Zum Auftakt widmete sich eine Runde aus Gesundheitsexperten in der altehrwürdigen Berliner Bibliothek des „Springer Nature“ Verlages der Frage: „Die Krise als Innovationstreiber: Zeitenwende im Gesundheitswesen?“. Per Videoschalte mit dabei: Gesundheitsminister Jens Spahn, der erste Downloadzahlen zur Corona-App präsentierte.

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Pandemien gab es schon viele  aber keine traf auf eine derart digital vernetzte Welt. Verschwörungstheoretiker haben Hochkonjunktur. Doch wer Fehlinformationen verbreitet  gefährdet andere. Foto: ©iStock.com/http://www.fotogestoeber.de

Verschwörungstheorien: Gefährlicher als das Virus

Pandemien gab es schon viele, aber keine traf auf eine derart digital vernetzte Welt. Das ist Segen, aber auch Fluch: Mittlerweile hat sich der Begriff der „Infodemie“ etabliert. Es entstand ein vorher nie dagewesener Strom von Informationen – oder was manche dafür halten. Doch wer Fehlinformationen verbreitet, sollte wissen: Er gefährdet die Gesundheit anderer.

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Aus der Geschichte für die Zukunft lernen: Zwei Medizinhistoriker veröffentlichen am 2. Juni ein Buch  das sich mit Pandemien in Geschichte  Gegenwart und Zukunft beschäftigt. Foto: ©iStock.com/RomeoLu

Was wir aus Covid-19 und anderen Pandemien lernen können

Das Buch zu Covid-19: Mit „Pest und Corona – Pandemien in Geschichte, Gegenwart und Zukunft“ haben die Medizinhistoriker Heiner Fangerau und Alfons Labisch eine schnelle, aber durchaus tiefgehende Antwort auf die „größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg“ gefunden. Lohnt sich die Lektüre?

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Die Welt im Krisen-  die Welt im Lernmodus: Die Corona-Pandemie hat die Erde fest im Griff. Das Unternehmen Pfizer will sie als Katalysator für Veränderungen nutzen und hat die Debatte „Perspektive 21 – Zeit für Veränderung“ gestartet. Foto: ©iStock.com/Kzenon

„Perspektive 2021“: Diskutieren über die Lehren aus der Pandemie

Die Welt im Krisen-, die Welt im Lernmodus: Das SARS-CoV-2-Virus hat die Erde fest im Griff. Auch wenn Deutschland bisher gut durch diese Gesundheitskrise kommt: Die Pandemie hat auch gezeigt, dass man sich besser vorbereiten kann. Das forschende Pharmaunternehmen Pfizer hat deshalb auf seiner Plattform „Land der Gesundheit“ eine neue Debatte gestartet: „Perspektive 2021“.

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Wie sich das durch COVID-19 „schmerzhaft Erlernte“ auf die „Krebs-Pandemie“ anwenden lässt  erklären zwei führende Onkologen im Interview. Fotos: ©iStock.com/wildpixel (links); ©istock.com/peterschreiber.media (rechts)

„Krebs-Pandemie“: Aus der Coronavirus-Krise lernen

Verschobene Früherkennungsuntersuchungen, verspäteter Therapiebeginn, ausgesetzte Nachsorgetermine: So machte sich die Coronavirus-Krise in der Krebsversorgung bemerkbar. Experten von Deutscher Krebshilfe, Deutscher Krebsgesellschaft und Deutschem Krebsforschungszentrum zeigten sich besorgt. Sie befürchten, dass dem Gesundheitssystem in Folge der Pandemie eine erhöhte Zahl an zu spät erkannten Tumoren bevorsteht – ein ungünstiger Ausgangspunkt bei einer lebensbedrohlichen Erkrankung. Dabei lässt sich auf lange Sicht so einiges aus dem Coronavirus – oder besser gesagt: aus dem Umgang mit ihm – lernen, um den Kampf gegen Krebs erfolgreicher zu machen. Ein Interview mit den beiden Onkologen Prof. Dr. Christof von Kalle und Prof. Dr. Michael von Bergwelt.

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Könnten das Coronavirus und Attila Hildmann die Impfbereitschaft erhöhen? Über diese Frage diskutierte am 1. Juli eine bayerische Expertengruppe. Foto: © iStock.com/Natali_Mis

Hoffnungsträger Impfen: Coronakrise als Chance

Eigentlich ist Attila Hildmann ein deutscher Autor für vegane Kochbücher. Doch seit der Coronakrise zeigt er sich in der Öffentlichkeit vor allem als Verbreiter von Verschwörungsideologien rund um das Virus und die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Was dieser Mann und SARS-CoV-2 gemeinsam haben? Beide stärken die Impfbereitschaft. Warum das so ist, wurde auf einer digitalen Vortrags- und Diskussionsveranstaltung in München deutlich.

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Die WHO ruft immer wieder Kritiker auf den Plan  zuletzt im Zuge der Coronakrise. Aber was genau macht die Weltgesundheitsorganisation eigentlich? Und ist die Kritik tatsächlich berechtigt? Ein Porträt. Foto: ©iStock.com/diegograndi

Das Dilemma der WHO

Wohl keine andere UN-Organisation wird so oft und gerne kritisiert wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie kommt in der Öffentlichkeit daher wie eine Marionette, bei der fast jeder mal die Fäden ziehen darf – die Chinesen, Bill Gates, die Pharma-Industrie und überhaupt alle, die als Geldgeber auftreten. Und schlimmer noch: Die WHO macht auch ständig Fehler, vor allem in der Coronakrise. Aber stimmt das wirklich? Oder blenden viele Kritiker vielleicht aus, dass die WHO im Laufe ihrer Geschichte verdammt viel erreicht hat – und dass sie auch im Zeitalter von COVID-19 nicht alles falsch, sondern vieles richtig macht?

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Die Vision vom „Ende“ der Coronakrise wird zunehmend mit „Endemie“ gleichgesetzt. Aber ist die Gefahr dann automatisch gebannt? Foto: ©iStock.com/Delpixart

Drei Szenarien: COVID-19 und die kommenden zwei Jahre

Die Welt hat in den vergangenen 300 Jahren mindestens acht GrippePandemien erlebt, davon allein vier in den vergangenen 100 Jahren: 1918-19, 1957, 1968 und 2009-10. Kann man aus diesen Erfahrungen etwas über den zukünftigen Verlauf der SARS-CoV-2-Pandemie lernen? US-amerikanische Wissenschaftler um Professor Michael T. Osterholm, Epidemiologe und Leiter des Center for Infectious Disease Research and Policy (CIDRAP) an der Universität Minnesota, haben aus der Rückschau drei mögliche Szenarien abgeleitet.

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Die einen kennen den Namen von Plakaten auf Corona-Demos her  die anderen von Zeitungs- und Fernsehberichten über eine internationale Geberkonferenz: Gavi. Aber wer ist das eigentlich? Foto: © iStock.com / Professor25

Gavi: Impfallianz, Wegweiser, Lebensretter

„Mit Gavi gegen COVID-19“ titelte kürzlich das Internetportal der Tagesschau und Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte in einer Rede am 4. Juni: „Durch COVID-19 ist die Arbeit von Gavi noch wichtiger geworden.“ Den Begriff „COVID-19“ kennen inzwischen alle. Aber wer oder was genau ist Gavi? Eine Spurensuche.

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Beim „Hauptstadtkongress Digital“ haben 40 Gesundheitsexperten Vorschläge gemacht  wie die Gesundheitsvorsorge in Deutschland verbessert werden kann – ihre „Berliner Erklärung“ könnte wegweisend sein. Foto: ©WISO / HSK digital 2020

Digitaler Gesundheitskongress: Coronavirus als Innovationstreiber

Gesundheitskongress in Coronazeiten: Zum ersten Mal in seiner Geschichte startete der „Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit“ in einer abgespeckten digitalen Version. Zum Auftakt widmete sich eine Runde aus Gesundheitsexperten in der altehrwürdigen Berliner Bibliothek des „Springer Nature“ Verlages der Frage: „Die Krise als Innovationstreiber: Zeitenwende im Gesundheitswesen?“. Per Videoschalte mit dabei: Gesundheitsminister Jens Spahn, der erste Downloadzahlen zur Corona-App präsentierte.

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Pandemien gab es schon viele  aber keine traf auf eine derart digital vernetzte Welt. Verschwörungstheoretiker haben Hochkonjunktur. Doch wer Fehlinformationen verbreitet  gefährdet andere. Foto: ©iStock.com/http://www.fotogestoeber.de

Verschwörungstheorien: Gefährlicher als das Virus

Pandemien gab es schon viele, aber keine traf auf eine derart digital vernetzte Welt. Das ist Segen, aber auch Fluch: Mittlerweile hat sich der Begriff der „Infodemie“ etabliert. Es entstand ein vorher nie dagewesener Strom von Informationen – oder was manche dafür halten. Doch wer Fehlinformationen verbreitet, sollte wissen: Er gefährdet die Gesundheit anderer.

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Aus der Geschichte für die Zukunft lernen: Zwei Medizinhistoriker veröffentlichen am 2. Juni ein Buch  das sich mit Pandemien in Geschichte  Gegenwart und Zukunft beschäftigt. Foto: ©iStock.com/RomeoLu

Was wir aus Covid-19 und anderen Pandemien lernen können

Das Buch zu Covid-19: Mit „Pest und Corona – Pandemien in Geschichte, Gegenwart und Zukunft“ haben die Medizinhistoriker Heiner Fangerau und Alfons Labisch eine schnelle, aber durchaus tiefgehende Antwort auf die „größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg“ gefunden. Lohnt sich die Lektüre?

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Kommentar

Gentherapien sprengen die Grenzen der Medizin

Gentherapien haben das Potenzial die Medizin grundlegend zu verändern – und damit das Leben von Millionen von Menschen, deren Krankheiten gar nicht oder nur unzureichend behandelt werden können. Bisher sind in Deutschland 15 solcher Arzneimittel zugelassen, doch die Forschung boomt. Nun ist die Sorge groß, dass die Ausgaben für die Königsdisziplin der Arzneimittelforschung das Gesundheitssystem sprengen könnten. Das ist eher unwahrscheinlich. Ein Kommentar von Florian Martius.

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