Kristina Schröder zweifelt am Preismoratorium für Arzneimittel

Die CDU-Wirtschaftspolitikerin Kristina Schröder hat sich für insgesamt bessere Voraussetzungen für die Pharmaindustrie in Deutschland ausgesprochen. Die frühere Familienministerin stellt im Interview mit Pharma Fakten Regulierungen wie etwa das Preismoratorium für Arzneimittel in Frage. Sie kritisiert außerdem den Quotendruck der Kassenärztlichen Vereinigungen auf Ärzte, AMNOG-Produkte möglichst wenig zu verschreiben.

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Bilanz – 156 Medikamente tragen den AMNOG-Stempel

In seiner letzten Sitzung vor dem Jahresende hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am 17.12.2015 den Bewertungsbeschluss zweier Krebsmedikamente veröffentlicht. Damit steht nach fünf Jahren AMNOG die Bilanz fest: Insgesamt 156 Verfahren wurden abgeschlossen.

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Der Streit um die Erstattungspreise

Die Krankenkassen erneuern die Diskussion immer wieder: eine rückwirkende Anpassung der Erstattungspreise für Arzneimittel ab dem ersten Verkaufstag. Doch welche Auswirkungen hätte dies konkret? Welcher Sprengstoff in dieser Forderung steckt und weshalb sie nicht fallengelassen wird, dazu hat Pharma Fakten den GKV-Spitzenverband, die pharmazeutische Industrie und einen Jurist gefragt.

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AMNOG – Die umfassendste Umwälzung des deutschen Arzneimittelmarktes

Das Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) hat für die Etablierung neuer Medikamente die bislang weitreichendsten Folgen. Seine Einführung kam überraschend und war die bislang größte Zäsur für verschreibungspflichtige Medikamente in Deutschland. Die Gestaltung des AMNOG entsprach weitgehend den Vorstellungen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).

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AMNOG – Zu viele Regelungen nehmen Unternehmen Luft zum Atmen

Die in Bayern angesiedelten Pharmaunternehmen betreiben Spitzenforschung und bieten zahlreichen hochqualifizierten Menschen Arbeitsplätze. Doch die Voraussetzungen für die zukunftsträchtige Branche könnten noch besser sein. Beim 2. Bayerischen Pharmagipfel formulierten Politiker und Unternehmen Maßnahmen, um die Grundlagen für die Entwicklung von innovativen Medikamenten und des Standorts zu verbessern.

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Verordnet werden soll, was gebraucht und genutzt wird

Hohe Ausgaben für Arzneimittel und ein sehr gutes Gesundheitssystem – das sind die wesentlichen Aussagen des jüngst veröffentlichten OECD-Berichts. Ein billigeres System ist keine Lösung. Es müsse weiterhin wirtschaftlich bleiben, sagt Maria Michalk, gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Die Gesundheitspolitikerin spricht über Gesundheitsprävention, Qualitätskriterien und eine älter werdende Gesellschaft.

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Kristina Schröder zweifelt am Preismoratorium für Arzneimittel

Die CDU-Wirtschaftspolitikerin Kristina Schröder hat sich für insgesamt bessere Voraussetzungen für die Pharmaindustrie in Deutschland ausgesprochen. Die frühere Familienministerin stellt im Interview mit Pharma Fakten Regulierungen wie etwa das Preismoratorium für Arzneimittel in Frage. Sie kritisiert außerdem den Quotendruck der Kassenärztlichen Vereinigungen auf Ärzte, AMNOG-Produkte möglichst wenig zu verschreiben.

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Bilanz – 156 Medikamente tragen den AMNOG-Stempel

In seiner letzten Sitzung vor dem Jahresende hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am 17.12.2015 den Bewertungsbeschluss zweier Krebsmedikamente veröffentlicht. Damit steht nach fünf Jahren AMNOG die Bilanz fest: Insgesamt 156 Verfahren wurden abgeschlossen.

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Der Streit um die Erstattungspreise

Die Krankenkassen erneuern die Diskussion immer wieder: eine rückwirkende Anpassung der Erstattungspreise für Arzneimittel ab dem ersten Verkaufstag. Doch welche Auswirkungen hätte dies konkret? Welcher Sprengstoff in dieser Forderung steckt und weshalb sie nicht fallengelassen wird, dazu hat Pharma Fakten den GKV-Spitzenverband, die pharmazeutische Industrie und einen Jurist gefragt.

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Das Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) hat für die Etablierung neuer Medikamente die bislang weitreichendsten Folgen. Seine Einführung kam überraschend und war die bislang größte Zäsur für verschreibungspflichtige Medikamente in Deutschland. Die Gestaltung des AMNOG entsprach weitgehend den Vorstellungen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).

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Verordnet werden soll, was gebraucht und genutzt wird

Hohe Ausgaben für Arzneimittel und ein sehr gutes Gesundheitssystem – das sind die wesentlichen Aussagen des jüngst veröffentlichten OECD-Berichts. Ein billigeres System ist keine Lösung. Es müsse weiterhin wirtschaftlich bleiben, sagt Maria Michalk, gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Die Gesundheitspolitikerin spricht über Gesundheitsprävention, Qualitätskriterien und eine älter werdende Gesellschaft.

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Kommentar

Arzneimittelausgaben 2025: „Same procedure, James“

Das Jahr 2025 beginnt wie 2024: Die Finanzen der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) sind desolat, nachhaltige Strukturreformen dringend angemahnt. Doch es ist wie bei „Dinner for One“: Alles wiederholt sich. Hier ist es das Nicht-Umsetzen von bereits seit Jahren identifizierten Reformprojekten. Deshalb ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Deckelung von Arzneimittelpreisen wieder auf die politische Agenda kommt: Same procedure halt. Ein Kommentar von Florian Martius.

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