Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom) ist eine aggressive, schnell fortschreitende Erkrankung mit vergleichsweise niedriger Lebenserwartung. Aktuelle Entwicklungen in der Forschung geben Anlass zu vorsichtigem Optimismus. © iStock.com / Artemenko_Daria / peakSTOCK
Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom) ist eine aggressive, schnell fortschreitende Erkrankung mit vergleichsweise niedriger Lebenserwartung. Aktuelle Entwicklungen in der Forschung geben Anlass zu vorsichtigem Optimismus. © iStock.com / Artemenko_Daria / peakSTOCK

Bauchspeicheldrüsenkrebs: Symptome, Ursachen, Lebenserwartung

Bauchspeicheldrüsenkrebs tritt im Vergleich zu Krebsarten wie Lungen- oder Darmkrebs relativ selten auf, hat jedoch eine besonders ungünstige Prognose. Was macht das Pankreaskarzinom so gefährlich? Wie entsteht der Krebs? Und welche Symptome gehen damit einher?

Inhalt

Bauchspeicheldrüsenkrebs in Deutschland und weltweit

Im Jahr 2022 erkrankten laut Krebsregisterdatenbank 9.337 Frauen und 9.401 Männer in Deutschland an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Fünf Jahre nach der Diagnose leben durchschnittlich nur noch neun bis zehn Prozent der Patient:innen, was Bauchspeicheldrüsenkrebs zu einer der tödlichsten Krebsarten macht.1, 11

Auch die weltweiten Zahlen sind erschreckend: Laut WHO erhielten 2022 weltweit fast 511.000 Menschen die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs, 467.400 Menschen erlagen im selben Jahr der heimtückischen Erkrankung.2

Statistik: Inzidenz und Sterberate bei Bauchspeicheldrüsenkrebs

Wie entsteht Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Ein Pankreaskarzinom entsteht durch komplexe Prozesse, die eng mit Gewebeschädigung, Entzündungsreaktionen und genetischen Veränderungen zusammenhängen.12 Die Ursachen für Bauchspeicheldrüsenkrebs sind wissenschaftlich noch nicht vollständig erforscht. Fakt ist jedoch, dass Veränderungen im Erbgut der Zellen (die sogenannten Mutationen) zu einem unkontrollierten Zellwachstum und letztlich zur Bildung eines Pankreaskarzinoms führen können. Bleibt die Behandlung aus, kann der Tumor streuen und Metastasen bilden – im Falle von Bauchspeicheldrüsenkrebs vorrangig in der Lunge, der Leber sowie in den Knochen.3

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass der TLR3/IRF3/IRF7-Signalweg eine wichtige Rolle bei der Tumorentstehung spielt. Normalerweise können sich Zellen der Bauchspeicheldrüse nach einer Verletzung selbst reparieren. Wenn jedoch chronische Entzündungen auftreten, können diese Heilungsprozesse aus dem Gleichgewicht geraten und das Wachstum von Krebszellen fördern.

Warum ist das so?
Der sogenannte TLR3/IRF3/IRF7-Signalweg ist ein wichtiger Mechanismus, der Teil des angeborenen Immunsystems ist.

  • TLR3 (Toll-like Receptor 3) erkennt doppelsträngige RNA, die oft von Viren stammt.
  • IRF3 und IRF7 (Interferon Regulatory Factors) sind Proteine, die daraufhin aktiviert werden und den Körper dazu bringen, eine Immun- und Entzündungsreaktion zu starten.

Unter normalen Umständen hilft dieser Prozess, Entzündungen einzudämmen, das Gewebe zu reparieren und das Immunsystem gegen Krankheiten zu mobilisieren. Bei einer Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung) sorgt der Signalweg dafür, dass Zellen sich teilen und das Gewebe heilen.

Wenn der Signalweg durch dauerhafte Entzündungen ständig aktiv bleibt, kann dies problematisch werden. Der Reparaturprozess läuft „auf Hochtouren“ und fördert unkontrolliertes Zellwachstum. Außerdem können Gene, die die Tumorbildung begünstigen, stärker aktiviert werden.

Der aktive TLR3/IRF3/IRF7-Signalweg trägt aber nicht nur zur Tumorbildung bei, sondern unterstützt auch die Metastasenbildung, also die Ausbreitung von Krebszellen.12, 14 Eine Tumorzell-spezifische Hemmung des TLR3/IRF3/IRF7-Signalwegs könnte daher künftig ein möglicher neuer Therapieansatz sein.12

Risikofaktoren und Ursachen für Pankreaskarzinome

Auch wenn bislang noch nicht vollends geklärt ist, warum Bauchspeicheldrüsenkrebs entsteht, konnten Forscher:innen einige Risikofaktoren ausmachen.1

  • Rauchen: Statistiken zufolge haben Raucher:innen ein drei- bis viermal höheres Risiko für Pankreaskarzinome.
  • Alkohol: Regelmäßiger Alkoholkonsum erhöht das Erkrankungsrisiko um das 2,5-fache.
  • Vorerkrankungen des Magens: Patient:innen, die sich bereits einer Magen-OP unterziehen mussten oder denen der Magen entfernt wurde, haben ein drei- bis siebenfach erhöhtes Risiko.
  • Familiäre Veranlagung: Verwandte ersten Grades von Patient:innen mit Bauchspeicheldrüsenkrebs sind überdurchschnittlich häufig selbst betroffen.
  • Entzündliche Prozesse (z. B. Pankreatitis)

Welche Rolle die Ernährung für die Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs spielt, ist noch nicht ganz klar. Grundsätzlich erhöht eine ungesunde Ernährung in Kombination mit Übergewicht und Bewegungsmangel das Risiko für jeden Krebs – im Falle von Bauchspeicheldrüsenkrebs scheinen aber vor allem gegrillte und geräucherte Speisen das Risiko zu erhöhen.4

Symptome & Anzeichen: Wie erkennt man Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Im Frühstadium verursacht Bauchspeicheldrüsenkrebs kaum Beschwerden, was fatal ist, denn bei spät diagnostiziertem Bauchspeicheldrüsenkrebs ist die Lebenserwartung deutlich reduziert.

Mögliche Symptome im Anfangsstadium:

  • Schmerzen im Oberbauch
  • Übelkeit
  • Appetitmangel und unbeabsichtigter Gewichtsverlust
  • Gelbsucht

Auch gelber Stuhlgang kann auf Bauchspeicheldrüsenkrebs hindeuten und sollte medizinisch abgeklärt werden. Gleiches gilt für Stuhlgang, der anders beschaffen ist als gewohnt (zum Beispiel heller oder glänzender).

Schreitet der Krebs unbemerkt weiter voran, leiden Betroffene häufig unter Wasseransammlungen im Bauchraum (Aszites) oder auch unter einer gestörten Blutgerinnung, was sich durch eine Neigung zu Thrombosen bemerkbar macht. Allgemeine Verdauungsbeschwerden können ebenfalls auftreten, vor allem dann, wenn das Pankreaskarzinom in Magen oder Darm hineinwächst. 5

Aktuelle News zum Thema Krebs

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Diagnoseverfahren bei Verdacht auf Pankreaskarzinom

Die Überlebenschance bei Bauchspeicheldrüsenkrebs steigt mit einer frühen Diagnose. Da ein Pankreaskarzinom tief im Körperinneren liegt und bei einer Tastuntersuchung des Bauchraums nicht zu spüren ist, greifen Ärzt:innen auf die folgenden Hilfsmittel zurück:

  • Überprüfung der Blutwerte6
  • Ultraschalluntersuchung des Bauchraums
  • Computertomografie

Auch die endoskopische Sonografie kommt häufig zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um eine Ultraschalluntersuchung, die genauso durchgeführt wird wie eine Magenspiegelung, nur dass sich am Ende des Schlauchs ein Ultraschallkopf befindet.7

Tumore produzieren bestimmte Eiweißstoffe, die im Blut nachweisbar sind – sogenannte Tumormarker. Im Falle eines Pankreaskarzinoms sind dies die Tumormarker CA 19-9, CA 50, CA 195, CA 242 und CEA. Blutuntersuchungen sind daher nicht nur im Rahmen der Diagnostik wichtig, sondern auch für die Therapie unerlässlich. Die Anzahl der Tumormarker kann Rückschlüsse auf den Erfolg der Therapie zulassen.8

Bauchspeicheldrüsenkrebs: Verlauf schnell und aggressiv

Der Verlauf von Bauchspeicheldrüsenkrebs ist in den meisten Fällen aggressiv und durch ein schnelles Fortschreiten der Erkrankung gekennzeichnet. Zu Beginn ist der Tumor meist auf die Bauchspeicheldrüse begrenzt, wächst jedoch rasch und befällt umliegende Gewebe wie den Zwölffingerdarm, die Gallenblase, die Milz oder nahegelegene Lymphknoten. Über Blut- und Lymphbahnen kann er frühzeitig in entfernte Organe wie die Leber, die Lunge oder die Knochen streuen. Auch das Bauchfell kann häufig betroffen sein.

Die Metastasierung führt zu einer erheblichen Beeinträchtigung der betroffenen Organfunktionen und macht Bauchspeicheldrüsenkrebs noch schwerer behandelbar. Im fortgeschrittenen oder Endstadium sind die Funktionen der Bauchspeicheldrüse stark eingeschränkt, was schließlich zu Problemen bei der Verdauung und Regulation des Blutzuckers führen kann. Häufig treten Komplikationen wie Organversagen, Infektionen oder Blutungen auf.

Die aggressive Form des Krebses geht letztlich auch mit einer niedrigen Lebenserwartung einher. Das Pankreaskarzinom weist die niedrigste Überlebensrate unter allen Krebserkrankungen auf.1

Ist Bauchspeicheldrüsenkrebs heilbar?

Bauchspeicheldrüsenkrebs ist in der Regel nur dann vollständig heilbar, wenn er frühzeitig entdeckt wird – also dann, wenn er noch nicht gestreut hat. In diesem Fall kann er im Rahmen einer Operation vollständig entfernt werden. Ärzt:innen entscheiden sich häufig für die sogenannte Whipple-Operation, bei der nicht nur Teile der Bauchspeicheldrüse, sondern auch der Gallenblase und des Zwölffingerdarms herausgenommen werden.

Für den Fall, dass Krebszellen im Körper verblieben sind, schließt sich an die OP zumeist eine Chemo- oder Strahlentherapie an. Bei der Chemotherapie erhält der:die Patient:in Zytostatika – also Medikamente, die Krebszellen abtöten oder ihr Wachstum hemmen. Im Zuge der Strahlentherapie erfolgt eine örtlich begrenzte Bestrahlung mit hochenergetischen Strahlen, die übrig gebliebene Krebszellen unschädlich macht.

Neben Operation, Chemo- und Strahlentherapie kann ggf. auch eine zielgerichtete Therapie zum Einsatz kommen: Ein sogenannter Tyrosinkinasehemmer ist für das metastasierte Pankreaskarzinom zugelassen, der das Potenzial hat, die Überlebenszeit zu verlängern.

Ist der Krebs bereits so weit fortgeschritten, dass sich der oder die Betroffene in der Sterbephase befindet, zielt die Behandlung in erster Linie darauf ab, die Symptome zu lindern, etwa durch schmerzstillende Medikamente.9

Aktuelle Entwicklungen in der Forschung

Die aktuellen Entwicklungen in der Forschung zu Bauchspeicheldrüsenkrebs geben Anlass zu vorsichtigem Optimismus, auch wenn die Krankheit nach wie vor eine der schwierigsten Krebserkrankungen bleibt. Operation, Chemo- und Strahlentherapie sind Standardbehandlungen bei einem Pankreaskarzinom. Wichtige Fortschritte zeichnen sich aber zum Beispiel in gezielten Therapien mit KRAS-Inhibitoren ab. Sie können bestimmte Mutationen wie KRAS-G12C blockieren und so das Tumorwachstum hemmen. Erste Erfolge wurden bereits in klinischen Anwendungen erzielt. Zukünftige Therapien zielen auch auf häufigere Mutationen wie KRAS-G12D ab, deren erste Inhibitoren in frühen klinischen Studien untersucht werden.13

Forscher:innen legten den Fokus in den letzten Jahren zudem verstärkt auf die Immuntherapie, die das körpereigene Immunsystem in die Lage versetzen soll, Krebszellen zu identifizieren und zu bekämpfen. Allerdings scheinen Tumorzellen in der Bauchspeicheldrüse gegenüber der Immuntherapie wenig empfindlich zu sein, weil sie nur eine geringe Erkennbarkeit als Fremdzelle aufweisen. Dazu kommt, dass Pankreaskarzinome lediglich zu zehn Prozent aus Krebszellen bestehen – der Rest ist Bindegewebe, welches die Krebszellen wie ein Schutzwall umgibt und das Eindringen von Medikamenten und Immunzellen dadurch umso schwieriger macht.10

Obwohl Immuntherapien bei Bauchspeicheldrüsenkrebs bislang nicht effektiv waren, werden innovative Ansätze wie tumorindividuelle mRNA-Impfstoffe erprobt. Diese könnten das Immunsystem gezielt gegen den Tumor aktivieren. Erste Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse bei einem Teil der Patienten, auch wenn weitere Forschung nötig ist.13

Auch die verbesserte Früherkennung spielt eine wesentliche Rolle. Künstliche Intelligenz (KI) könnte künftig helfen, Bauchspeicheldrüsenkrebs früher zu diagnostizieren, indem sie Bildgebungen oder Patientendaten analysiert. KI-basierte Algorithmen könnten Risikogruppen identifizieren und frühzeitig warnen.

Nicht zuletzt erlauben es Fortschritte in der molekularen Analyse, Subtypen von Bauchspeicheldrüsenkrebs zu identifizieren. Dies ermöglicht personalisierte Behandlungen und eine präzisere Auswahl von Therapieoptionen.13

Auch wenn die Lebenserwartung bei Bauchspeicheldrüsenkrebs aktuell noch niedrig ist, so geben stetig neue Erkenntnisse im Bereich der Krebsdiagnose und Krebstherapie auch Patient:innen mit Bauchspeicheldrüsenkrebs berechtigten Anlass zu Hoffnung.

Weitere Hintergrundinfos zum Thema Krebs

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Je nachdem welche Zellarten wuchern, unterteilt die Wissenschaft Krebsarten in unterschiedliche Kategorien. ©iStock.com/CIPhotos

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Krebs ist ein Oberbegriff für eine Vielzahl von Krankheiten – insgesamt sind etwa rund 300 Krebsarten bekannt. Dabei gibt es seltene Krebsarten und häufige Krebsarten. Je nachdem welche Zellarten wuchern, unterteilen Wissenschaftler:innen sie in die Krebs-Kategorien Karzinome, Sarkome, Leukämien, Lymphome, Gliome und Blastome.

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Quellen:

  1. https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Krebsarten/Bauchspeicheldruesenkrebs/bauchspeicheldruesenkrebs_node.html
  2. https://gco.iarc.who.int/media/globocan/factsheets/cancers/13-pancreas-fact-sheet.pdf
  3. https://www.patienten-information.de/kurzinformationen/bauchspeicheldruesenkrebs
  4. https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/bauspeicheldruesenkrebs/ursachen-und-risikofaktoren.html
  5. Blutwerte bei Krebs
  6. https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/bauspeicheldruesenkrebs/frueherkennung.html
  7. https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/bauspeicheldruesenkrebs/diagnose.html
  8. https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/bauspeicheldruesenkrebs/therapie.html
  9. https://www.pankreasstiftung.de/krankheit/immuntherapie
  10. Die 10 schlimmsten Krebsarten
  11. https://www.krebsinformationsdienst.de/bauchspeicheldruesenkrebs
  12. https://www.internisten-im-netz.de/aktuelle-meldungen/aktuell/neue-erkenntnisse-zur-entstehung-von-bauchspeicheldruesenkrebs.html
  13. Bauchspeicheldrüsenkrebs: „Es gibt einen Hoffnungsschimmer“
  14. https://healthcare-in-europe.com/de/news/pankreaskrebs-entstehung-klassifizierung.html

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