Schlagwort: Pharmaforschung

Forschungsinteressen und Datenschutz verbinden – wie das gehen könnte  darüber diskutierten Expert:innen bei einem virtuellen Roundtable. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

„Wir brauchen Daten für die Forschung“

„DATA – gläserner Patient oder endlich Durchblick?“ Über diese Frage diskutierten mehrere Fachleute bei einem virtuellen Roundtable im Rahmen der „change4RARE“-Initiative des Pharma-Unternehmens Alexion. Dabei zeigte sich: Es ist gar nicht so einfach, Forschungsinteressen, Digitalisierung und Datenschutz miteinander zu verbinden.

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Erste CAR-T-Zelltherapien zur Behandlung verschiedener Blutkrebsarten wurden in Europa 2018 zugelassen. Wie sind sie in der Versorgung angekommen? Eine Studie gibt Aufschluss. Foto: ©iStock.com/wildpixel

Studie: Die CAR-T-Zelltherapie gegen Krebs etabliert sich

2018 war eine Premiere: Gleich zwei so genannte CAR-T-Zelltherapien wurden in Europa zugelassen. Es ist eine neue Art der Krebsbekämpfung und Hoffnung für Patient:innen mit Lymphomen im fortgeschrittenen Stadium. Wie hat sich die neue Therapie in der Versorgung etabliert? Eine Studie gibt Aufschluss.

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Medizinischer Fortschritt „Made in Germany“: Gewollt  ermöglicht und erreichbar? Über diese Frage diskutierten beim Hauptstadtkongress eine Professorin für Immunonkologie  ein Vorstandsmitglied von Bayer und der CEO von CureVac. Foto: ©WISO/Susanne Schmidt-Dominé

Medizinischer Fortschritt in Deutschland: Mehr Mut zum Risiko

Wird der Medizinische Fortschritt in Deutschland gesellschaftlich und politisch eher unterstützt oder gebremst? Auf diese Frage gibt es keine einfachen Antworten. Aber: Es gibt Hoffnung – wie die Diskussion von drei ausgewiesenen Expert:innen auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit (HSK) 2021 zeigte.

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Die Neuvermessung der Onkologie hat begonnen – zum Start der „Vision Zero“ setzte sich eine Expertenrunde mit Chancen und Defiziten der Klinischen Forschung auseinander. Foto: ©iStock.com/Motortion

Klinische Forschung: Wie Deutschland Europameister werden könnte

Was die Darmspiegelung für die Krebsvorsorge ist, das ist die Klinische Forschung für die Wissenschaft – notwendig, sinnvoll und oft lebensrettend, aber nicht wirklich attraktiv. Dabei ist Klinische Forschung ein entscheidender Faktor für die „Neuvermessung der Onkologie“, die sich die Veranstalter:innen des 7. interdisziplinären Symposiums „Innovations in Oncology“ bei der Vision Zero 2021 zum Ziel gesetzt haben. Weshalb diese Art der Forschung so wichtig ist und wie sich der Studienstandort Deutschland stärken ließe, darüber sprachen Experten zum Start der Vision Zero am Montag.

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Führende Onkolog:innen wollen dem Krebs die rote Karte zeigen. In der kommenden Woche findet das Vision-Zero-Symposium statt – es geht um die „Neuvermessung der Onkologie“. Foto: ©Vision Zero

Vision Zero: Den Krebs vom Platz stellen

Führende Onkolog:innen und Gesundheitsexpert:innen wollen dem Krebs die rote Karte zeigen. Denn immer noch erkrankt jeder zweite Mensch in Deutschland im Laufe seines Lebens an Krebs. Ihre These: Wir investieren in Deutschland zu wenig der vorhandenen Ressourcen in Krebsprävention und Früherkennung. Ihre Mission: Jeder Krebstote ist einer zu viel. In der kommenden Woche findet in Berlin das Vision-Zero-Symposium statt – es geht um die „Neuvermessung der Onkologie“.

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Ein Papier der Robert-Bosch-Stiftung fordert für das deutsche Gesundheitswesen einen „Neustart“. Nur so könne es zukunftsfähig sein. Foto: ©iStock.com/ipopba

Neue Erkenntnisse aus Arzneimittelstudien: Nicht nur was für die Fachwelt

Auch in Deutschland führen forschende Pharmafirmen zahlreiche klinische Studien mit Medikamenten durch: 2019 waren es 550 an der Zahl. Aus ihnen lassen sich umfangreiche Erkenntnisse gewinnen – etwa über die Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit des jeweiligen Prüfpräparats. Das ist nicht nur für Fachleute aus Medizin und Wissenschaft interessant, sondern zum Beispiel auch für Patient:innen und ihre Angehörigen. Im Interview erklärt Dr. Alexandra Wüpping, Head Trial Monitoring Organization Germany bei Novartis Pharma Deutschland, wie ihr Unternehmen laienverständlich über klinische Forschung informiert.

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Die Pandemie ist auch eine der Rekorde: Noch nie standen so schnell Impfstoffe und Arzneimittel zur Verfügung. Doch einiges können wir beim nächsten Mal besser machen  findet Dierk Neugebauer von Bristol Myers Squibb. Foto: ©iStock.com/Gorodenkoff Productions

Medizinische Forschung: „Wir sind alle Teil der Lösung“

Die Pandemie ist auch eine der Rekorde: Noch nie standen so schnell Impfstoffe und Arzneimittel zur Verfügung. Andererseits wird auch deutlich: Mit einer besseren Vorbereitung hätten ihre Auswirkungen geringer ausfallen können. Nach der Pandemie ist vor der Pandemie: Was können wir tun, um die nächste globale Gesundheitskrise schneller und erfolgreicher zu bekämpfen? Ein Interview mit Dierk Neugebauer, Mitglied der Geschäftsleitung und Vice President Market Access Deutschland beim forschenden Pharmaunternehmen Bristol Myers Squibb.

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Wie kann die Digitalisierung den Umgang mit Erkrankungen wie Alzheimer verbessern? Darüber diskutierten Fachleute auf einer Online-Veranstaltung. Foto: ©Biogen GmbH

Mit Daten gegen Demenz

Wie kann die Digitalisierung den Umgang mit Demenz-Erkrankungen wie Morbus Alzheimer verändern und verbessern? Darüber diskutierten mehrere Fachleute auf einer Online-Veranstaltung des forschenden Biotechnologie-Unternehmens Biogen.

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Alle 73 Tage verdoppelt sich aktuell das medizinische Wissen. Doch wie kommt das Wissen dorthin  wo es gebraucht wird? Darüber diskutierten zwei Ärzte und eine Journalistin. Foto: ©iStock.com/metamorworks

Coronavirus-Pandemie: Die Informationsflut managen

Alle 73 Tage verdoppelt sich aktuell das medizinische Wissen. Das zu vermitteln; sprich: dahinzubringen, wo es dringend gebraucht wird, ist eine Riesenherausforderung, die durch die Pandemie noch einmal eine besondere Dynamik entwickelt hat. Darüber diskutierten im Rahmen der vom forschenden Pharmaunternehmen Pfizer organisierten Veranstaltungsreihe „Wie sieht das Gesundheitssystem der Zukunft aus?“ die Wissenschaftsredakteurin Katharina Menne (Die Zeit), der Arzt und Mitgründer der Wissensplattform Amboss Dr. Sievert Weiss und Dr. Daniel Kalanovic, medizinischer Leiter von Pfizer Deutschland.

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Die Menschheit verlässt sich zunehmend darauf  dass Impfkampagnen der Pandemie ein Ende setzen. Aber im Kampf gegen SARS-CoV-2 gilt es  mehrgleisig zu fahren. Foto: ©iStock.com/Eblis

Coronapandemie: Nicht alles auf eine Karte setzen

Über ein Drittel der Menschen in Deutschland hat mindestens eine Impfdosis erhalten. Genauer gesagt sind es inzwischen über 30 Millionen Personen: Es geht voran – und das Ende der Pandemie scheint so greifbar wie noch nie. Doch COVID-19 ist eine globale Angelegenheit und SARS-CoV-2 ein Virus, das sich nicht gänzlich ausrotten lassen wird. Daher gilt: Impfstoffe allein werden nicht ausreichen. Die Menschheit muss mehrgleisig fahren und alle Instrumente nutzen, die ihr zur Verfügung stehen. Dazu gehören Vakzine. Aber auch Arzneimittel zur Behandlung.

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Forschungsinteressen und Datenschutz verbinden – wie das gehen könnte  darüber diskutierten Expert:innen bei einem virtuellen Roundtable. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

„Wir brauchen Daten für die Forschung“

„DATA – gläserner Patient oder endlich Durchblick?“ Über diese Frage diskutierten mehrere Fachleute bei einem virtuellen Roundtable im Rahmen der „change4RARE“-Initiative des Pharma-Unternehmens Alexion. Dabei zeigte sich: Es ist gar nicht so einfach, Forschungsinteressen, Digitalisierung und Datenschutz miteinander zu verbinden.

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Erste CAR-T-Zelltherapien zur Behandlung verschiedener Blutkrebsarten wurden in Europa 2018 zugelassen. Wie sind sie in der Versorgung angekommen? Eine Studie gibt Aufschluss. Foto: ©iStock.com/wildpixel

Studie: Die CAR-T-Zelltherapie gegen Krebs etabliert sich

2018 war eine Premiere: Gleich zwei so genannte CAR-T-Zelltherapien wurden in Europa zugelassen. Es ist eine neue Art der Krebsbekämpfung und Hoffnung für Patient:innen mit Lymphomen im fortgeschrittenen Stadium. Wie hat sich die neue Therapie in der Versorgung etabliert? Eine Studie gibt Aufschluss.

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Medizinischer Fortschritt „Made in Germany“: Gewollt  ermöglicht und erreichbar? Über diese Frage diskutierten beim Hauptstadtkongress eine Professorin für Immunonkologie  ein Vorstandsmitglied von Bayer und der CEO von CureVac. Foto: ©WISO/Susanne Schmidt-Dominé

Medizinischer Fortschritt in Deutschland: Mehr Mut zum Risiko

Wird der Medizinische Fortschritt in Deutschland gesellschaftlich und politisch eher unterstützt oder gebremst? Auf diese Frage gibt es keine einfachen Antworten. Aber: Es gibt Hoffnung – wie die Diskussion von drei ausgewiesenen Expert:innen auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit (HSK) 2021 zeigte.

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Die Neuvermessung der Onkologie hat begonnen – zum Start der „Vision Zero“ setzte sich eine Expertenrunde mit Chancen und Defiziten der Klinischen Forschung auseinander. Foto: ©iStock.com/Motortion

Klinische Forschung: Wie Deutschland Europameister werden könnte

Was die Darmspiegelung für die Krebsvorsorge ist, das ist die Klinische Forschung für die Wissenschaft – notwendig, sinnvoll und oft lebensrettend, aber nicht wirklich attraktiv. Dabei ist Klinische Forschung ein entscheidender Faktor für die „Neuvermessung der Onkologie“, die sich die Veranstalter:innen des 7. interdisziplinären Symposiums „Innovations in Oncology“ bei der Vision Zero 2021 zum Ziel gesetzt haben. Weshalb diese Art der Forschung so wichtig ist und wie sich der Studienstandort Deutschland stärken ließe, darüber sprachen Experten zum Start der Vision Zero am Montag.

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Führende Onkolog:innen wollen dem Krebs die rote Karte zeigen. In der kommenden Woche findet das Vision-Zero-Symposium statt – es geht um die „Neuvermessung der Onkologie“. Foto: ©Vision Zero

Vision Zero: Den Krebs vom Platz stellen

Führende Onkolog:innen und Gesundheitsexpert:innen wollen dem Krebs die rote Karte zeigen. Denn immer noch erkrankt jeder zweite Mensch in Deutschland im Laufe seines Lebens an Krebs. Ihre These: Wir investieren in Deutschland zu wenig der vorhandenen Ressourcen in Krebsprävention und Früherkennung. Ihre Mission: Jeder Krebstote ist einer zu viel. In der kommenden Woche findet in Berlin das Vision-Zero-Symposium statt – es geht um die „Neuvermessung der Onkologie“.

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Ein Papier der Robert-Bosch-Stiftung fordert für das deutsche Gesundheitswesen einen „Neustart“. Nur so könne es zukunftsfähig sein. Foto: ©iStock.com/ipopba

Neue Erkenntnisse aus Arzneimittelstudien: Nicht nur was für die Fachwelt

Auch in Deutschland führen forschende Pharmafirmen zahlreiche klinische Studien mit Medikamenten durch: 2019 waren es 550 an der Zahl. Aus ihnen lassen sich umfangreiche Erkenntnisse gewinnen – etwa über die Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit des jeweiligen Prüfpräparats. Das ist nicht nur für Fachleute aus Medizin und Wissenschaft interessant, sondern zum Beispiel auch für Patient:innen und ihre Angehörigen. Im Interview erklärt Dr. Alexandra Wüpping, Head Trial Monitoring Organization Germany bei Novartis Pharma Deutschland, wie ihr Unternehmen laienverständlich über klinische Forschung informiert.

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Die Pandemie ist auch eine der Rekorde: Noch nie standen so schnell Impfstoffe und Arzneimittel zur Verfügung. Doch einiges können wir beim nächsten Mal besser machen  findet Dierk Neugebauer von Bristol Myers Squibb. Foto: ©iStock.com/Gorodenkoff Productions

Medizinische Forschung: „Wir sind alle Teil der Lösung“

Die Pandemie ist auch eine der Rekorde: Noch nie standen so schnell Impfstoffe und Arzneimittel zur Verfügung. Andererseits wird auch deutlich: Mit einer besseren Vorbereitung hätten ihre Auswirkungen geringer ausfallen können. Nach der Pandemie ist vor der Pandemie: Was können wir tun, um die nächste globale Gesundheitskrise schneller und erfolgreicher zu bekämpfen? Ein Interview mit Dierk Neugebauer, Mitglied der Geschäftsleitung und Vice President Market Access Deutschland beim forschenden Pharmaunternehmen Bristol Myers Squibb.

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Wie kann die Digitalisierung den Umgang mit Erkrankungen wie Alzheimer verbessern? Darüber diskutierten Fachleute auf einer Online-Veranstaltung. Foto: ©Biogen GmbH

Mit Daten gegen Demenz

Wie kann die Digitalisierung den Umgang mit Demenz-Erkrankungen wie Morbus Alzheimer verändern und verbessern? Darüber diskutierten mehrere Fachleute auf einer Online-Veranstaltung des forschenden Biotechnologie-Unternehmens Biogen.

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Alle 73 Tage verdoppelt sich aktuell das medizinische Wissen. Doch wie kommt das Wissen dorthin  wo es gebraucht wird? Darüber diskutierten zwei Ärzte und eine Journalistin. Foto: ©iStock.com/metamorworks

Coronavirus-Pandemie: Die Informationsflut managen

Alle 73 Tage verdoppelt sich aktuell das medizinische Wissen. Das zu vermitteln; sprich: dahinzubringen, wo es dringend gebraucht wird, ist eine Riesenherausforderung, die durch die Pandemie noch einmal eine besondere Dynamik entwickelt hat. Darüber diskutierten im Rahmen der vom forschenden Pharmaunternehmen Pfizer organisierten Veranstaltungsreihe „Wie sieht das Gesundheitssystem der Zukunft aus?“ die Wissenschaftsredakteurin Katharina Menne (Die Zeit), der Arzt und Mitgründer der Wissensplattform Amboss Dr. Sievert Weiss und Dr. Daniel Kalanovic, medizinischer Leiter von Pfizer Deutschland.

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Die Menschheit verlässt sich zunehmend darauf  dass Impfkampagnen der Pandemie ein Ende setzen. Aber im Kampf gegen SARS-CoV-2 gilt es  mehrgleisig zu fahren. Foto: ©iStock.com/Eblis

Coronapandemie: Nicht alles auf eine Karte setzen

Über ein Drittel der Menschen in Deutschland hat mindestens eine Impfdosis erhalten. Genauer gesagt sind es inzwischen über 30 Millionen Personen: Es geht voran – und das Ende der Pandemie scheint so greifbar wie noch nie. Doch COVID-19 ist eine globale Angelegenheit und SARS-CoV-2 ein Virus, das sich nicht gänzlich ausrotten lassen wird. Daher gilt: Impfstoffe allein werden nicht ausreichen. Die Menschheit muss mehrgleisig fahren und alle Instrumente nutzen, die ihr zur Verfügung stehen. Dazu gehören Vakzine. Aber auch Arzneimittel zur Behandlung.

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Kommentar

Arzneimittelausgaben: Mal wieder ein Rekord?

Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) sieht wieder mal einen Ausgabenrekord bei Arzneimitteln und beklagt, dass jeder 2. Euro der Arzneimittelausgaben der GKV für patentgeschützte Medikamente ausgegeben wird. „Mehr Geld für weniger Versorgung“ – so ist die Pressemitteilung überschrieben. Echt jetzt? Ein Kommentar von Florian Martius.

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