Die Behandlung von Lungenkrebs wird immer besser. Die Gründe: Zielgerichtete Arzneimittel und der unermüdliche Einsatz von Ärzt:innen. Aber das wird ihnen nicht leichtgemacht. In Sachen Tabakkontrolle versagt Deutschland. Foto: ©iStock.com/Zhang Rong

Lungenkrebs und Rauchen: Das Gegenteil von Prävention

Die Behandlung von Lungenkrebs wird immer zielgerichteter und besser. Einer der Gründe: Arzneimittel, die direkt die genetischen Treiber von Tumoren ausschalten können. Ein weiterer: Der unermüdliche Einsatz von Ärzt:innen und Wissenschaftler:innen. Die Arbeit wird ihnen nicht leichtgemacht. In Sachen Tabakkontrolle versagt Deutschland auf ganzer Linie.

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Laut vfa haben Pharmaunternehmen im Jahr 2023 30 Medikamente mit neuem Wirkstoff in Deutschland eingeführt – es hätten sogar mehr werden können.

Arzneimittel 2023: Forschende Pharmaindustrie hat geliefert

30 Medikamente mit neuem Wirkstoff haben Pharmaunternehmen 2023 in Deutschland eingeführt – sie bieten den Patient:innen in der Bundesrepublik innovative Möglichkeiten der Krankheitsvorbeugung und -behandlung. Doch die Zahl der neuen Präparate hätte aus Sicht der Industrie höher ausfallen können.

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Immunonkologika, zielgerichtete Medikamente, Gentherapien: Neue Möglichkeiten der Behandlung haben den Kampf gegen viele Krebsarten revolutioniert. Doch nicht alle Menschen haben gleichermaßen gut Zugang zu diesen Innovationen. Foto: ©iStock.com/seb_ra

Innovative Krebstherapie: Nur für manche Patient:innen?

Immunonkologika, zielgerichtete Medikamente, Gentherapien: Neue Behandlungsmöglichkeiten haben bei vielen Krebsarten die Prognosen der Betroffenen deutlich verbessert. Doch nicht alle Menschen in Deutschland erhalten diese Innovationen, nicht alle bekommen die medizinische Versorgung, die ihnen zusteht. Mit Marco Danz, Director Regional Market Access beim Biotechnologie-Unternehmen Gilead Sciences, haben wir darüber gesprochen, was sich ändern muss.

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Immer mehr Frauen erkranken relativ früh an Brustkrebs – sie werden aus ihrem jungen Berufs-, Familien- und Sozialleben herausgerissen. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Brustkrebs: Persönliche, familiäre, gesellschaftliche Tragödie

Rund 70.000 Frauen erkranken jedes Jahr in Deutschland an Brustkrebs. Manche von ihnen erhalten die Diagnose in relativ jungem Alter. Sie werden aus ihrem Berufs-, Familien- und Sozialleben gerissen – das hat Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft. Eine bessere Versorgung der Betroffenen ist daher auch eine Aufgabe der Politik, finden Nicole Stelzner und Dr. Katja Nielsen vom Unternehmen Gilead. Ein Interview.

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Über 2 Digitalisierungsgesetze wird der Bundestag debattieren. Sie sollen die Voraussetzung dafür schaffen, dass das Gesundheitswesen endlich den Anschluss an den Rest der Welt schafft. Foto: ©iStock.com/Pornpak Khunatorn

Digitalisierung in der Gesundheit: 2 Gesetze im Reality-Check

Über 2 Digitalisierungsgesetze wird der Bundestag debattieren. Sie sollen die Voraussetzung dafür schaffen, dass das deutsche Gesundheitswesen endlich den Anschluss an den Rest der Welt schafft. Wird das gelingen? Das war Thema bei #ONKODIGITAL, einer Veranstaltungsreihe von SpringerMedizin sowie den forschenden Pharmaunternehmen Pfizer und Roche.

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Es fehlen Bewusstsein und Struktur für Krebsvorsorge bei Menschen mit Wohnungslosigkeit. Das zeigt eine Studie unter Leitung der MedUni Wien. Foto: ©iStock.com/Ralf Geithe

Krebs: Wohnungslose Menschen besonders gefährdet

„Krebs trifft obdach- und wohnungslose Menschen doppelt so häufig wie die Allgemeinbevölkerung und ist die zweithäufigste Todesursache in dieser medizinisch unterversorgten Gruppe“, schreibt die Medizinische Universität Wien. „Gleichzeitig fehlen Bewusstsein und Struktur für gezielte Krebsvorsorge“. Das zeigt eine Studie.

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Viele Menschen erkranken bereits jung an Krebs. Dass sie ihre Arbeit fortsetzen oder wiederaufnehmen können, ist wichtig – für die Betroffenen und die Gesellschaft. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Krebserkrankungen: Ein Drittel im erwerbsfähigen Alter

Über 500.000 Menschen pro Jahr erhalten in Deutschland die Diagnose „Krebs“. Viele erkranken bereits relativ jung daran. Das zeigen Zahlen, die das Zentrum für Krebsregisterdaten (ZfKD) im Robert Koch-Institut (RKI) in Kooperation mit der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) ausgewertet hat. Dass diese Patient:innen ihre Erwerbstätigkeit fortsetzen oder im Laufe der Zeit wiederaufnehmen können, ist wichtig – für die Betroffenen und die Gesellschaft.

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Brustkrebs: Die Sterblichkeit sinkt deutlich

Eine Studie aus England zeigt: Es ist der Medizin gelungen, die Sterberate in Folge einer Brustkrebserkrankung deutlich zu senken. Dazu wurden in einer Kohortenstudie die Daten von über 500.000 Frauen ausgewertet. Seit den 1990ern ist das Sterberisiko 5 Jahre nach Diagnose von 14,4 auf 4,9 Prozent gesunken. Die Studie wurde im renommierten British Medical Journal veröffentlicht.

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Die Behandlung von Lungenkrebs wird immer besser. Die Gründe: Zielgerichtete Arzneimittel und der unermüdliche Einsatz von Ärzt:innen. Aber das wird ihnen nicht leichtgemacht. In Sachen Tabakkontrolle versagt Deutschland. Foto: ©iStock.com/Zhang Rong

Lungenkrebs und Rauchen: Das Gegenteil von Prävention

Die Behandlung von Lungenkrebs wird immer zielgerichteter und besser. Einer der Gründe: Arzneimittel, die direkt die genetischen Treiber von Tumoren ausschalten können. Ein weiterer: Der unermüdliche Einsatz von Ärzt:innen und Wissenschaftler:innen. Die Arbeit wird ihnen nicht leichtgemacht. In Sachen Tabakkontrolle versagt Deutschland auf ganzer Linie.

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Laut vfa haben Pharmaunternehmen im Jahr 2023 30 Medikamente mit neuem Wirkstoff in Deutschland eingeführt – es hätten sogar mehr werden können.

Arzneimittel 2023: Forschende Pharmaindustrie hat geliefert

30 Medikamente mit neuem Wirkstoff haben Pharmaunternehmen 2023 in Deutschland eingeführt – sie bieten den Patient:innen in der Bundesrepublik innovative Möglichkeiten der Krankheitsvorbeugung und -behandlung. Doch die Zahl der neuen Präparate hätte aus Sicht der Industrie höher ausfallen können.

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Immunonkologika, zielgerichtete Medikamente, Gentherapien: Neue Möglichkeiten der Behandlung haben den Kampf gegen viele Krebsarten revolutioniert. Doch nicht alle Menschen haben gleichermaßen gut Zugang zu diesen Innovationen. Foto: ©iStock.com/seb_ra

Innovative Krebstherapie: Nur für manche Patient:innen?

Immunonkologika, zielgerichtete Medikamente, Gentherapien: Neue Behandlungsmöglichkeiten haben bei vielen Krebsarten die Prognosen der Betroffenen deutlich verbessert. Doch nicht alle Menschen in Deutschland erhalten diese Innovationen, nicht alle bekommen die medizinische Versorgung, die ihnen zusteht. Mit Marco Danz, Director Regional Market Access beim Biotechnologie-Unternehmen Gilead Sciences, haben wir darüber gesprochen, was sich ändern muss.

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Immer mehr Frauen erkranken relativ früh an Brustkrebs – sie werden aus ihrem jungen Berufs-, Familien- und Sozialleben herausgerissen. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Brustkrebs: Persönliche, familiäre, gesellschaftliche Tragödie

Rund 70.000 Frauen erkranken jedes Jahr in Deutschland an Brustkrebs. Manche von ihnen erhalten die Diagnose in relativ jungem Alter. Sie werden aus ihrem Berufs-, Familien- und Sozialleben gerissen – das hat Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft. Eine bessere Versorgung der Betroffenen ist daher auch eine Aufgabe der Politik, finden Nicole Stelzner und Dr. Katja Nielsen vom Unternehmen Gilead. Ein Interview.

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Über 2 Digitalisierungsgesetze wird der Bundestag debattieren. Sie sollen die Voraussetzung dafür schaffen, dass das Gesundheitswesen endlich den Anschluss an den Rest der Welt schafft. Foto: ©iStock.com/Pornpak Khunatorn

Digitalisierung in der Gesundheit: 2 Gesetze im Reality-Check

Über 2 Digitalisierungsgesetze wird der Bundestag debattieren. Sie sollen die Voraussetzung dafür schaffen, dass das deutsche Gesundheitswesen endlich den Anschluss an den Rest der Welt schafft. Wird das gelingen? Das war Thema bei #ONKODIGITAL, einer Veranstaltungsreihe von SpringerMedizin sowie den forschenden Pharmaunternehmen Pfizer und Roche.

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Krebs: Wohnungslose Menschen besonders gefährdet

„Krebs trifft obdach- und wohnungslose Menschen doppelt so häufig wie die Allgemeinbevölkerung und ist die zweithäufigste Todesursache in dieser medizinisch unterversorgten Gruppe“, schreibt die Medizinische Universität Wien. „Gleichzeitig fehlen Bewusstsein und Struktur für gezielte Krebsvorsorge“. Das zeigt eine Studie.

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Viele Menschen erkranken bereits jung an Krebs. Dass sie ihre Arbeit fortsetzen oder wiederaufnehmen können, ist wichtig – für die Betroffenen und die Gesellschaft. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Krebserkrankungen: Ein Drittel im erwerbsfähigen Alter

Über 500.000 Menschen pro Jahr erhalten in Deutschland die Diagnose „Krebs“. Viele erkranken bereits relativ jung daran. Das zeigen Zahlen, die das Zentrum für Krebsregisterdaten (ZfKD) im Robert Koch-Institut (RKI) in Kooperation mit der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) ausgewertet hat. Dass diese Patient:innen ihre Erwerbstätigkeit fortsetzen oder im Laufe der Zeit wiederaufnehmen können, ist wichtig – für die Betroffenen und die Gesellschaft.

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Brustkrebs: Die Sterblichkeit sinkt deutlich

Eine Studie aus England zeigt: Es ist der Medizin gelungen, die Sterberate in Folge einer Brustkrebserkrankung deutlich zu senken. Dazu wurden in einer Kohortenstudie die Daten von über 500.000 Frauen ausgewertet. Seit den 1990ern ist das Sterberisiko 5 Jahre nach Diagnose von 14,4 auf 4,9 Prozent gesunken. Die Studie wurde im renommierten British Medical Journal veröffentlicht.

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